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Thursday, 5. October 2006

PLACES:

TEA ROOM BERLIN

Tea, Sandwiches, Cocktails, Banana Bread and more. The Tea Room Berlin is one of the finest places in town. Try the Dim Sum!

Tee-Spezialitäten, heiß und kalt. Kanne je nach Sorte 4,50-8,50, Tasse ab 1,50 Euro. Dazu: britische Teekuchen, Muffins aus eigener Bäckerei. Sandwich-Teller, 5 Euro, z. B. mit Curry Chicken, Bananennussbrot. Chinesische Dim Sum in sieben Varianten, vier Stück 3,50 Euro.

"Wir haben spezielle Eistee- und Absinth-Cocktails entwickelt. Demnächst bieten wir "Bubble Tea' an - eine Art Shake aus Tee, Milch und Obst", so Inhaberin Susan Hannaford. Die New Yorkerin lebt seit sechs Jahren in Berlin. "Unser tägliches Lunch-Angebot: Dim-Sum-Teller mit Getränk für 6 Euro."

Location: Marienburger Str. 49/Prenzlauer Allee, Tram M2: Marienburger Str./Tram M4: Hufelandstr.

Geht da mal hin und sagt alle, ich habe Euch geschickt, weil, dann schenkt mir Kim vielleicht ein Dim Sum mit Krabben!

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PRODUCTS:

DER SOPRANOS FLIPPER...

...steht im Franken auf der Oranienstraße und ist nach Aussage örtlicher Pinball-Wizards "ziemlich gut".

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TV:

LOST - SEASON 3

Kreiiiiiisch! Donnerschlag und Blitz, unsere Freunde auf der einsamen Insel starten mit Schubrakete in die neue Saison. Allein die ersten sechs Minuten waren das Warten wert. Begann die 2. Staffel mit dem Öffnen der Luke der Pandora, lernen wir nun endlich auch "die anderen" kennen. Erleichtert lehnt man sich zurück und begreift, dass das Autoren-Team tatsächlich einen Plan hat, woran man zeitweise wirklich zweifeln konnte. "Lost" startet neu durch, beschleunigt sofort auf 100 und lässt die Konkurrenz im heißen Fernseh-Herbst zunächst mal hinter sich. Aber das Jahr wird lang. Serien wie "The Nine" oder "Jericho" sind gerade erst angelaufen und auch "Prison Break" sowie "The Wire" schicken sich an, die Drama-Krone zu erobern.

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TV:

DESPERATE HOUSEWIVES - SEASON 3

Naja, da sollte man denn wohl bald mal das Abo kündigen. War das Ende der 2. Staffel schon reichlich vorhersehbar, geht es relativ ermüdend in die nächste Runde und schon nach zwei Folgen ist die Luft raus. Irgendwie war das alles schon mal da: neue Leiche, neuer Mörder, neue Hochzeit, neuer verschollener Verwandter zieht ein,... Erstaunlich, dass sich eine Serie so schnell zur Karikatur seiner selbst entwicklen kann.

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MOVIES:

THE TRANSFORMERS

Have your line of dialogue spoken by Optimus Prime in the upcoming Transformers-movie by Michael Bay.

I loved the trailer and it looks like The Transformers is going to be the coolest brainless movie since "Pirates of the Carribean". It's a movie about giant robots going to war. What could possibly go wrong?

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PEOPLE:

ROBERT ANTON WILSON NEEDS YOUR HELP

Boingboing reports that the writer of "Cosmic Trigger" and "Illuminatus" is dying and can't pay his rent next month. Check out the article up there and send the man some money via Paypal. We wouldn't be here without him!

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TV:

DAILY SHOW : THE FOLEY SAGA

YouTube: Jon Stewart's take on the Republicans growing child predator sex scandal.

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PEOPLE:

FREEMASONS LOOKING FOR A COMEBACK

New York Times:"A Secret Society, Spilling a Few Secrets"

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MOVIES:

BEST FREE MOVIES ON THE WEB

Wired Top 10

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Computing:

GOOGLE GADGETS

Add more crap to your blog!

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Wednesday, 4. October 2006

MUSIK:

KAPELLE PETRA

Diese verrückten Boys haben sich die Ehrung als "MySpace-Freunde der Woche" redlich verdient.

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Monday, 2. October 2006

MUSIC:

ROGER WATERS - LEAVING BEIRUT 2006

Note the artwork by Bill Sienkiewicz and Neal Adams in the back! Bill Sienkiewicz has more.

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POLITIK:

KÖNIGSKLASSE DER SCHWEINEREIEN

SPON: "Inter Mailand schwer belastet

Im italienischen Abhörskandal zeichnet sich immer deutlicher eine starke Verstrickung Inter Mailands ab. Der Anwalt des Hauptverdächtigen Giuliano Tavaroli beschuldigte Verantwortliche des Renommierclubs, die Bespitzelung von Schiedsrichter Massimo de Santis angeordnet zu haben."

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MOVIES:

DEATH OF A PRESIDENT

The trailer!

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PRODUCTS:

HEY HO LET'S GO!

The Ramones Collectors Alarm Clock

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POLITIK:

DER FALL UWE BARSCHEL

"Uwe Barschel musste sterben, weil er von einem Waffengeschäft zwischen Israel und dem Iran erfahren hatte. So sieht es Buchautor Wolfgang Baentsch, der in der Netzeitung erläutert, wieso die Tat bis heute vertuscht wurde.

BAENTSCH: Der Kalte Krieg ist damals so kalt und so kriegerisch schon gar nicht mehr gewesen. Tatsächlich haben die Geheimdienste glänzend zusammengearbeitet. Oft wurde der Kalte Krieg einfach vorgeschoben, um eine massive Aufrüstung zu legitimieren. Heute haben wir ja stattdessen den Krieg gegen den Terrorismus."

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Computing:

ABOUT A MAC

"The Macintosh may only have 10% of the market, but it is clearly the top 10%." - Douglas Adams

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Sunday, 1. October 2006

BOOKS:

Über der Kloschüssel mit Tomte – „Die Schönheit der Chance“ von Hilmar Bender

Erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf (250 Seiten, 50 s/w und farbige Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 14,90 Euro)

Tomte purzelten so ca. 1997 in mein Leben. Könnte auch erst 1998 gewesen sein. Ich habe leider nicht Tagebuch geführt und der Flyer für das kleine Konzert, was ich damals mit den Boys im „Eisen“ veranstaltete, ist irgendwie verloren gegangen. Ich war nie ein Sammler von nostalgischen Scherben, mit denen die Nichten sich später des Onkels wilde Vergangenheit zusammen puzzlen dürfen.

Mein Gefährte Marcus Wiebusch hatte angerufen und von dieser Band geschwärmt, die mir restlos gar nichts sagte. Auf die Schnelle sollte in Bremen für eine Mini-Tour noch ein Konzert eingeschoben werden. Wenig später schon erreichte mich eine CD mit vier Songs aus dem uhlmannschen Kinderzimmer in Hemmoor und clickediclick hatten wir bereits eine persönliche Verbindung. Tomte sagte mir nichts, aber die Adresse war mir bekannt. Immerhin war Thees einer der ersten Abonennten des unendlich legendären Fanzines „Gags & Gore“, das zwischen 1990 und 1995 den deutschen Pop-Journalismus durch die Hölle und zurück getrieben hatte. X-mal hatte ich seine Adresse auf den Umschlag gepinselt und so musste ich Tomte sowieso veranstalten. Die gebrannte Maxi-CD überzeugte nicht restlos, aber irgendwas war da und für einen Auftritt in der Bremer Rockerkneipe „Eisen“ reichte es allemal.

Es gab nur wenig Menschen, die verstanden haben, warum wir „Gags & Gore“ so gemacht haben, wie wir es gemacht haben. Thees gehörte ganz eindeutig dazu und er befand sich damit nicht unbedingt in schlechter Gesellschaft. Wir bekamen Fanpost, Leute lernten unsere Witze auswendig oder schrieben Magisterarbeiten über uns und in Bayern gab es zeitweise ein Fanzine über das „Gags & Gore“-Fanzine. Es war ähnlich wie bei den „Velvet Underground“: wir verkauften maximal 1000 Hefte, aber jeder unserer Käufer gründete hinterher seine eigene Band oder begann zu schreiben. Oder so ähnlich. Erst heute wird einem klar, dass man Einfluss genommen hat und der erste, der darüber sprach, war Thees Uhlmann. Seine Begeisterung war echt und man musste ihn immer irgendwann bremsen, aber er redet heute noch davon.

Der Auftritt im „Eisen“ war eher mäßig, aber auch nicht schlecht. Die Band spielte gegen ein schwieriges Publikum lederner Punk-Senioren an, die mit dem Schwermut der Songs nicht mitkam. Tomte war das egal. Der Gig war sehr kurzfristig und ohne große Ankündigung zustande gekommen, aber es gab eine handvoll Deutschmarks und die üblichen Runden Bier. Danach zog man quer durch Steintorviertel. „Römer, Eisen, Lehmanns, Capri Bar. Thees redete wie ein Wasserfall und war auch durch immer schnellere Runden Sauren nicht zu bremsen. Seine Mitstreiter Timo und Stemmi guckten mehr als gelegentlich beschämt zu Boden. An diesem Abend kreuzten sich viele Wege. Dax stand hinter dem Tresen, Styra, Party Diktator, Veganer und zwei Typen namens Ferris und Immo davor. Es war eine gute Zeit, aber die wilden 90er bereits vorüber. Band-Mitglieder waren immer Ex von einer anderen Band, die sich aufgelöst, aber immer noch Fans hatte. Ich kann mich so gut darin erinnern weil Thees bei jeder Begegnung mit einem Bremer Musiker sofort jeden Song singen konnte, den der Mensch je geschrieben hatte. Es war erfrischend, wie die drei Jungs aus der norddeutschen Provinz mit ihren großen Klappen die ultracoole Szene-Schickeria aufmischten. Ich erzählte am nächsten Tag allen meinen Freunden davon und sagte immer so Sachen wie: „Tomte, nee, den Namen sollte man sich ruhig merken.“ Die Nacht endete damit, dass Thees in meinen Papierkorb kotzte, womit er heute noch auf großen Bühnen rumprahlt. Es ist eine Art interner Witz, denke ich. Morgens machte Tomte von den Einkaufsmöglichkeiten in der Wohnung Gebrauch. Meine damalige Lebensabschnittsgefährtin Corey betrieb ein Label namens Equality Records samt Vertrieb und das gesamte Programm plus getauschte Platten anderer Labels türmten sich auf dem Flur, der in Spitzenzeiten einem kleinen Flohmarkt glich. Tomte deckten sich mit allem ein und erwiesen sich hinterher als die besten Kunden, die wir je zu beherbergen hatten. Sie waren Fans der anderen kleinen Bands und freuten sich wie Kinder über Schnäppchen aus der Second Hand-Kiste.

Im Laufe der folgenden Jahre kreuzten sich unsere Wege hier und dort. Die kleine Band spielte wie verrückt Konzerte, zog irgendwann nach Hamburg und sehr viel später nach Berlin. Immer wenn ich Thees irgendwo traf, überwältigte er einen erneut mit seiner Begeisterungsfähigkeit. Vor Minou Zaribaf fiel er in Anerkennung ihrer Comickünste auf die Knie und sang ein halbstündiges Loblied auf das „Artige Zeiten“. Als Roadie unserer lieben Freunde von Weakerthans gab er alles und man sah ihn buchstäblich wachsen. Das Talent als Unterhalter hat er immer gehabt. Thees glaubte an sich und an seine Band. Nach dem Ausstieg von Stemmi veränderte sich allerdings die Besetzung. Ein paar neue schräge Vögel kamen dazu und ergänzten nicht nur den Sound von Tomte optimalstens. Die Band war plötzlich voll da und wer sie lange nicht gesehen hatte, war völlig von den Socken. Marcus Wiebusch hat es gewusst und ich habe es geahnt, aber plötzlich wurde vielen Menschen klar, dass Tomte etwas Besonderes waren.

Ab 2003 wurden Sie von Hilmar Bender alias Cursor begleitet, der seine Tour-Aufzeichnungen nun endlich in Buchform vorgelegt hat. Es ist der zweite Akt in der Geschichte von Tomte, die hier beschrieben wird und Hilmar Bender hat die richtigen Worte gefunden um den Jungs gerecht zu werden. Man kann den Gestank im Bandbus förmlich riechen, diese spezifische Mischung aus Männerschweiß, alten Socken, Bier, Zigaretten, muffigen Tankstellen-Chips und vergessenem Obst unter der letzten Bank. Die Schönheit der unsterblichen Augenblicke ist fast zum Greifen nahe, aber ein Rest von Geheimnis bleibt zum Glück bewahrt. Das Buch ist eine Innenansicht und beschäftigt sich nur sehr, sehr peripher mit dem Trubel, der Anfang dieses Jahre um Tomte gemacht wurde. Hier geht es um die Menschen und nicht um den Erfolg und darum ist es Tomte immer gegangen, aber wir wollen nicht länger von früher reden. „Nostalgie ist die Vorstufe zum Konversatismus“ schreibt Thees im Vorwort und eigentlich hat sich auch nicht viel verändert, wenn man davon absieht, dass man bei den Konzerten jetzt spezielle Eintrittskarten braucht um sich auf die Schulter zu klopfen.

Und natürlich schön zu wissen, dass meine Wenigkeit dem Autoren mit der Inspiration geholfen hat, wenn ich mich auch kaum daran erinnern kann. Aber wir alle erinnern uns andere Begegnungen und Abende auch in zwanzig Jahren noch ganz genau. Weil es wichtig war und weil sich die Mitglieder unseres kleinen Stammes auch weiter inspirieren werden. Falls ich Thees mal mit irgendwas im „Gags & Gore“ inspiriert habe, hat er sich inzwischen jedenfalls reichlich revanchiert. Aber der Mülleimer hat dafür noch Tage nach Kotze gestunken! Übrigens, in den Eimer haben auch andere Rockstars gekotzt. Ich hab den noch im Keller. Da sind auch lauter so uralte Punk-Aufkleber drauf, die wahrscheinlich irgendwas wert sind. Vielleicht sollte ich den bei Ebay versteigern....

Auch schön: Kettcar: Im Bett mit Marcus Wiebusch

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MUSIK:

ICKE & ER

"Rischtisch Geil" is' ja so ein Hype, wo man sich erst gegen wehrt, aber irgendwann fällt dann doch der Groschen und es is rischtisch geil. Geht einfach immer, Tag oder Nacht! Pfeifen in Berlin jedenfalls Spatzen und Tauben von Dächern und Händen. Video zum Smash-Hit, der Original-Song und diverse Remixes auf'm MySpace von Icke & Er aus Spandau. Aba Rischtisch!

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Comics:

"GEORGE SPROTT (1894-1975)" BY SETH

Online: The new comic in "The New York Times"

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BERLIN:

GRAFFITI DOORS

The fast life has a nice collection of pictures. That's what Berlin really looks like!

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3D Design:

GNARLS BARKLEY - GONE DADDY GONE (Video)

Geil!

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Friday, 29. September 2006

GAMES:

SOUTH PARK RAY

Shoot your own adventure!

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PRODUCTS:

MC DONALDS

A funny ad!

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POLITICS:

SURFIN' USA

This Is What Waterboarding Looks Like!

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POLITIK:

FOLTER NICHT MEHR UNFEIN

Telepolis: Kongress legitimiert das von Bush eingeführte Unrechtssystem "Noch schlimmer ist jedoch, dass der Kongress rückwirkend Folter und Misshandlungen von Gefangenen, die vor Ende 2005 festgenommen wurden, für straffrei erklärt. Damit sollen die Entscheidungsträger im Pentagon und im Weißen Haus vor möglichen Klagen geschützt werden. Auch Aussagen, die vor dem 30.12.2005 unter Folter erzwungen worden waren, dürfen noch vor den Kriegsgerichten verwendet werden."

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Medien:

NPD-SHOW WIEDER IM NETZ

Es war eigentlich klar, dass es nicht damit getan ist, die Kameraden aus dem YouTube-Prgramm zu verbannen...

NPD-Blog: "Nachdem die NPD-Nachrichtensendung bei der Videoplattform YotTube von den Verantwortlichen gelöscht wurde, wird die braune Propaganda nun über Neonazi-Seiten verbreitet. Außerdem kündigte die NPD eine breite Medienoffensive an."

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BERLIN:

WOCHENENDE

Am heutigen Freitag stellt Reinhard Kleist seine Johnny Cash-Comic-Biographie "I see a Darkness" im Kato vor. Mit dabei sind Butch Meier, Vadda Cash & The Fourzillas, eine Square Dance Truppe, Karaokemonster Ron sowie der schaue Fil, der sich als Squaw verkleiden will.

"Vom 13.10. bis 8.11. steigt in der Galerie Knoth und Krueger eine Ausstellung mit Originalseiten und Bildern aus und um das Johhny Cash Buch. Vernissage ist am Freitag den 13.10. ab 20 Uhr mit einem Stargast."

Heute und morgen läuft zudem das Solid Festival für Kunst und Musik. Samstag mit Quintron & Miss Pussycat.

Sonntag spielen Hinterlandt und Pulka, also Jochen und Frank, im NBI.

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ORTE:

GEFAHRENZONE

SZ Magazin: "Können sich Farbige in Ostdeutschland tatsächlich nicht mehr frei bewegen? Fünf Mitarbeiter des SZ-Magazins haben mehrere Monate recherchiert. Herausgekommen ist ein bestürzender Erfahrungsbericht."

Bestürzend, erschütternd, betroffen, zur Besonnenheit aufrufen... Passieren tut weiterhin nix und wieder nix!

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TV:

CHUBBY LITTLE LOSER

David Bowies very funny appearance on "Extras"

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ID - Stefan Ernsting - I have two books out, I work on cool movies and I've been blogging for 8247 days.

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Chew the Fat (2008)

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The Science of Horror (2008)


The Red Elvis (2007)

BÜCHER

DER PHANTASTISCHE REBELL ALEXANDER MORITZ FREY oder Hitler schießt dramatisch in die Luft
(Atrium Verlag, Februar 2007)

Info & Pressestimmen (PDF)

Vorabdruck bei Perlentaucher

A.M. Frey auf MySpace!

DER ROTE ELVIS oder Das kuriose Leben eines US-Rockstars in der DDR
(Aufbau Verlag/Gustav Kiepenheuer)

Der rote Elvis

Taschenbuch (7,95 € / 14,80 Sfr /3-7466-2261-1)

(Hardcover, 314 Seiten, 34 Abbildungen, 22,50 €)

Info & Pressestimmen (PDF)

English Info

Übersetzung:
David Wojnarowicz
Closes to the Knives

(Mox und Maritz Verlag)

"Von Stefan Ernsting hervorragend übersetzt." (Bayrischer Rundfunk))

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