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Also... ...ich kannte Chad Kroski schon damals als er noch nicht der fette Superstar war. Trotz des großen Erfolges ist er aber ein total normaler Typ geblieben und überhaupt nicht arrogant oder so.
by tommyblank, 12:03h
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Commander Pimperle und seine wilde Gang
Gestern spielte Herr Wiebusch wieder mal mit Die Hansen Band im Städtchen. Ob die mit ihm im Bus auch auch so gern bei einer gepflegten Partie "Kommando Pimperle" die Zeit totschlagen wie gewisse Kanadier, die davon irgendwann nicht genug kriegen konnten.. Schotige Höhepunkte: -Vorn rechts vor der Bühne. Man hebt seinen Bierbecher um einen rechtschaffen verdienten Schluck zu nehmen, nachdem man sich durch das Gewühl zum Tresen und zurück geboxt hat. Sagt der Mensch dahinter:"Sorry, aber das geht wirklich nicht. Du mußt echt woanders trinken. Meine Freundin kann jetzt nichts mehr sehen." -Frau Generator fällt die Stiege runter und niemand sieht es. (Dabei, ganz gegen ihre Gewohnheit, ausnahmsweise nichts gebrochen oder abgefallen) -Mareike gesteht, früher in Jürgen Vogel verliebt gewesen zu sein wie andere für Campino oder Nick Cave schwärmten. -Die Firma Hansen bekommt vier Kisten Bier, verschenkt alles an MC Lücke oder irgendwelche dahergelaufenen Journalisten und wundert sich hinterher, wenn der Kühlschrank leer ist. -Herr Wiebusch kommt die Showtreppe aus dem Backstage-Bereich herunter und 2000 Mädchen wollen sich mit ihm fotografieren lassen. -Heike Makatsch macht einen Schmollmund und stemmt die Fäuste in die Seite, bekommt aber auch kein Freibier mehr. -Ein Fan hat ein Bild von den Hansens gemalt, was man irgendwann mal auf dieser Website sehen kann. Herr Wiebusch rennt damit durch die Gegend, hält es jedem unter die Nase, der es nicht nicht sehen will und trompetet: "na, na, welcher soll ich wohl sein? Der mit der Knollennase natürlich! Typisch!" (Na, wer hätte das gedacht!) -Diverse Leute solidarisieren sich mit Frau Makatsch, stemmen die Fäuste in die Seite und brüllen irgendwas von wegen "mehr Bier", "der und der hat hier gerade gespielt" und "Unverschämtheit". -Felix zahlt für alle und fragt sich hinterher warum. -Zerstyra meint:"Wenn ich auf irgendwas nicht reagiere, dann auf 'hol mal Bier', Ihr Penner!" -Jürgen Vogel wird total süß verlegen, wenn man seine Performance lobt -After-Show-Party im "Wiener Blut" fiel mangels Beteiligung irgendwie aus. -Spät noch "The Warriors" geguckt und an "New York" gedacht. Sehr schöner Song, Thees!
by tommyblank, 18:57h
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Dirk Spielberg, laut Steckbrief "kleinster und jüngster Staabführer der ehem. DDR" "Hobbies: Fußball, Musik, Autos." Zu schön um wahr zu sein! Liebe Veranstalter, bucht euch besser die Silke gleich dazu!
by tommyblank, 00:31h
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Michael Jackson kommt nach Neukölln "Am kommenden Freitag soll in Berlin die Geburtstagsfeier für Joe Jackson beginnen. Die Familie ist schon da. Nur einer fehlt noch. 115 Zimmer in einem Neuköllner Hotel haben Joe Jackson und seine Verwandtschaft belegt, darunter die «Präsidentensuite und alle anderen besten Zimmer»." ->netzeitung
by tommyblank, 16:26h
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Babalon Reloaded Der Beck ist also auch bei Scientology! Drecksbande, die werden immer noch unterschätzt, die da von der Science Fiction-Sekte. Scientology entstand übrigens als Ergebnis einer Wette zwischen dem verkrachten Schundautoren L. Ron Hubbard und dem überaus legendären Jack "Marvel" Parsons, Raketengenie und offiziellem Erbe von Aleister Crowley.
by tommyblank, 15:06h
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Und gib ihnen nie nach Mitternacht zu trinken... He, he, die "Sirenen" nach Feierabend Foto von Patfisch
by tommyblank, 16:51h
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Elvis war eine Massenvernichtungswaffe "Nach der DDR-Zeitung »Junge Welt« war Elvis Presley ein Werkzeug der amerikanischen psychologischen Kriegsführung, mit dem ein Teil der Bevölkerung mit neuer Unmenschlichkeit infiziert werden sollte ... damit alles Schöne in Vorbereitung eines neuen Krieges zerstört würde." - Tony Palmer Geklaut bei Aromantille weil von nullzeitgenerator drauf hingewiesen
by tommyblank, 13:25h
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Herr Frick hat einen drin! "Zwischen Hochbett und Küche, großem Arbeitszimmer und Diele tummelten sich Menschen aus schätzungsweise einem halben Dutzend Nationen: Amerikaner und Briten, Schweden, Jamaicaner und Israelis, dazwischen Deutsche aus allen Ecken der Republik. Mindestens drei verschiedene Stereo-Anlagen verbreiteten Klänge aller möglichen Schattierungen musikalischer Art."
by tommyblank, 13:18h
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Generation Raab "Der Moderator und Produzent Stefan Raab ist für den Grimme-Preis nachnominiert worden. Die Jury habe Raab für "die Entdeckung und Förderung von Musiktalenten durch 'SSDSGPS - Ein Lied für Istanbul' " aufgestellt, teilte das Grimme Institut in Marl mit. "Es ist ausschließlich dieser Beitrag für die Kategorie Spezial nominiert worden", sagte am Freitag der Jury-Vorsitzende Dieter Anschlag. Die Nominierung habe nichts mit Raabs anderen Sendungen wie "TV Total" (ProSieben) zu tun. "Raab hat auf fernsehgerechte Weise die Musik gefördert. 'Ein Lied für Istanbul' kann dabei als positive Gegenleistung zu 'Deutschland sucht den Superstar' gesehen werden", sagte der Juryvorsitzende. Raabs kürzlich ins Leben gerufener neuer Wettbewerb "Bundesvision Song Contest" sei auch eine nachträgliche Rechtfertigung für die Nominierung. Die Jury habe nach ausführlicher Diskussion eine eindeutige Mehrheit gefunden, sagte Anschlag." -von denen bei n-tv
by tommyblank, 17:28h
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Wir wieder wichtig! Psychedelica von dem Konzert, wo auch diese Band mit dem Autoradio-Hit Nr. 1 gespielt hat und die ganze Family auch da war, wie es sich gehört. Korrupte Gästelisten-Szene Deutschland, da sollte man mal drüber nachdenken! Hier noch ein luschtiges Foro vom Reimer im Angesicht seiner Fans (zweites von unten)
by tommyblank, 14:13h
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TV Realitäten Ein neuer Bandenkrieg unter Geschmacksverbrechern beherrscht die Fernsehschirme. Für eine handvoll Quoten badet man in Kuhdung, wird danach Teilzeit-Medienluder und mit etwas Glück winkt danach ein Werbevertrag über ein halbes Jahr. Das Fernsehen ist mittlerweile eine echte Alternative zum Straßenstrich geworden und wer nicht per Hartz IV in der Versenkung verschwinden will, muß dringend was fürs Image tun. Einer dieser Fälle ist eine Frau, die als „Naddel“ bekannt wurde und inzwischen für Discos gemietet werden kann. So geschehen im Freiburger „Fun Club“ (Name von der Redaktion geringfügig geändert), wo „Naddel“ neulich für Geld auf der Tanzfläche rumwackelte und ein paar mal im Kreis herum spazierte. Die Aktion kam so gut an, dass man über eine Wiederholung verhandelt. Was für eine Art von Credibility wird da eigetnlich verkauft? Null plus Null bleibt immer noch Null. Lothar Vosseler, der Halbbruder des Kanzlers zieht unterdessen für Pro7 auf eine Burg im Fernsehen und Jürgen Rüttgers, CDU-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in NRW, hat laut ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender "für drei Tage die Rolle einer alleinerziehenden Lehrerin und Mutter von fünf Kindern" übernommen." Brigitte Nielsen hockt derweil in England in Containerhaft, wo sie neulich Besuch von ihrer ehemaligen Schwiegermutter Mrs. Stallone bekam und bayrische Trinkrituale zelebriert.
by tommyblank, 18:34h
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Die neue Gorrislava ist da! Claudi hat's geschafft! Heute morgen, 3:05 Uhr kam die kleine Nele Caterina Josefine Gorris auf die Welt!!! 2970 g auf 52 cm beste Berlinerische Ostfriesenmischung!!! Wir gratulieren und wünschen immer eine ordentliche Handbreit Mutterwitz unterm Kiel!
by dede, 10:56h
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Don Dino, der Exorzist, dem die Frauen vertrauen "Ich kämpfe gegen die schwarze Magie!" (Don Dino) Junge, Junge, seit 20 Jahren Exorzist und Wunderheiler! Da werfe ich mal mein Taschengeld zusammen und lasse mir demnächst von Don Dino den Teufel mit dem Beelzebub austreiben!
by tommyblank, 15:30h
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Anke Engelke, eine Frau mit Humor
It's the most interesting TV-format coming out of Europe since "Big Brother". So, if you're reading this because you got invited as a guest on "Anke Late Night", be prepared to see her impersonate you! This woman really is funny, she does great impersonations, she's great at slapstick, she can sing and dance and she is a good host. She might not be the best stand-up-comedian and her writers still lack some inspiration, but then again this could easily be the "Late Night Show" with a twist. It just needs some time. Ok, die ersten Shows von "Anke Late Night" waren nicht der Hit, aber andere haben auch Jahre gebraucht bis sie ihre Routinen entwickelt hatten. Anke Engelke könnte schneller am Ziel sein weil sie einen anderen Hintergrund als andere Late Night Talker hat. Sie hat ihre Figuren bereits entwickelt und ihre schlechten Autoren erscheinen als greise Muppet-Ratten Siggi und Rolf, die sich nicht mal den Namen der Moderatorin merken können. So gesehen ist es fast Methode, wenn die Engelke zur Ohrfeige für den Kanzler den gleichen Witz parat hat, den Stefan Raab fünf Minuten vorher schon auf Pro7 verbraten hat: der arbeitslose Täter konnte sich wohl keine Eier leisten, ha, ha. Auch die ironisch gemeinte Straßenumfrage in Sachen "Deutschland sucht den Bundespräsidenten" zündet nicht so richtig. Wer mit der Kamera in der Fußgängerzone überfallen wird, rechnet längst mit noch einem Elton oder MTV-Clowns in Hasenkostümen, die Verwirrung stiften wollen. Trotzdem immer wieder erfrischend, wenn das Volk dann doch den Mund aufmacht.
Ansonsten sitzen zwei Gäste bei Anke und erzählen Geschichten. Kennt man und es fehlen noch die Running Gags um daraus langfristig ein Szenario zu gewinnen, aber die Sendung steht am Anfang. Gestern gaben sich die Talkshow-Dauergäste Kai Pflaume und Klaus Wowereit die Ehre, denen nicht viel Neues zu entlocken war. Sie warteten, daß die Engelke mal endlich was lustiges sagte. Geriet etwas krampfig, ging am Ende aber doch noch weil immerhin eine Latte für Schlüpfrigkeit gelegt wurde.
by tommyblank, 13:45h
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Bernie, der traurige Bär aus München Der Meistertaumel des ruhmreichen SV Werder Bremen, der bekanntlich den schönsten Fußball spielt usw., hat vergessen lassen, daß es im Münchener Olympia-Stadion auch die Premiere des Bärentanzes von Bernie, dem neuen Maskottchen der bajuwaren, zu feiern galt. Darüber ist bisher noch nicht genug gespottet worden, aber Blutgrätsche hat sich zumindest schon geäußert: "Es ist gar nicht so lange her, da haben einige von Euch, liebe Bayern-Fans, ihren Unmut geäußert über die Bevormundung durch den Verein, über die Kommerzialisierung im Stadion und die permanente Berieselung durch Musik und Werbung vor dem Spiel. Nur zum Schein hat der Verein ein wenig nachgegeben, Euer Erfolg war von kurzer Dauer. Gegen die neue Variante der Berieselung werdet Ihr nicht so einfach protestieren können, denn Eure halbe Kurve wird mitmachen. Euer Widerstand – so Ihr ihn leistet, wird sich nicht mehr nur gegen den Verein und ein paar nervige Werbebotschaften richten, sondern gegen 55.000 hopsende und kreisende Berni-Bären, gegen Eure Freunde in der Kurve und Eure Väter auf der Haupttribüne. Ja, sie spielen Eurer Fankultur das Lied vom Tod, und die einzige Wahl, die Euch bleibt, wird wohl sein, dieses traurige und zugleich lächerlich fröhliche Lied stumm zu erdulden oder mit einzustimmen." Der ganze Artikel bei Blutgrätsche
by tommyblank, 15:04h
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ABT. KLATSCH - Heike und Max Was muß man da aus der "Gala" erfahren? "Heike Makatsch ist frisch verliebt in einen 32-jährigen Hamburger Musiker namens Max Schröder. (...) Sie lernten sich bei Dreharbeiten kennen. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick." Mad-Science.Net gratuliert zu dieser guten Partie. Übrigens hat sich eine gewisse Frau Hecke als neue Redakteurin für dieses Ressort vorgestellt und irgendwas über Männer in Hasenkostümen gebrabbelt....
by tommyblank, 12:43h
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Sibylle Berg, keine Pferdestehlerin oder Im-Leben-Steherin Das prächtige Buch "Amerika" von Sibylle Berg hält mich weiterhin in Atem und darum hier erstmal der Eintrag in die Hall of Fame. Es spricht die Meisterin selbst in ihrer Presseverlautbarung: "Frau Bergs Leben - bitte nie mehr fragen, einfach abschreiben! Frau Berg wurde vor wenigen Jahren in Weimar geboren. Ja, sie wollte schon immer Bücher schreiben. Das erste begann sie mit sieben. Ja, sie ist sehr gerne vor 5 Jahren in die Schweiz gezogen. Nein die Sprache findet sie nicht komisch, die Menschen nicht spiessig. Nein, Frau Berg hat keine Depressionen. Nein, es fand kein Selbstmordversuch statt. (und was sind das für lange Schnitte an ihrem Arm? Och, das war ein Fahrradunfall) Ja, sie hat schon einige Journalisten zusammengeschlagen. Nein, sie findet es nicht komisch, seit einiger Zeit auch Theaterstücke zu schreiben. Nein, Frau Berg hat keine Esstörungen (Moment, ich muss grad mal auf die Toilette). Ja, sie findet die Welt wirklich ein wenig traurig. Nein, Frau Berg versteht Optimisten nicht. Nein, Frau Berg inszeniert sich nicht (würden sie mir mal rasch die Boa Constrictor reichen) Ja, Ihnen auch, vielen Dank für das Gespräch."
by tommyblank, 18:38h
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Es gibt nur einen Horst Köhler! Unterstützen sie den wahren Horst Köhler, Bundespräsident der Herzen!
by tommyblank, 11:15h
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WERNER ENKE - EIN GUTER MANN Das wird böse enden! Werner Enke ist im Netz! Endlich eine Site, die sich mit dem Schaffen eines der ganz großen Vorbilder der Neuen Bremer Schule beschäftigt!
„Ich mag’s nicht, wenn sich die Dinge schon früh am Morgen so dynamisch entwickeln." Der Martin zeigt der Barbara seine Strichmännchen
Hier ist eine weitere Site in Sachen "Zur Sache, Schätzchen!"
by tommyblank, 18:38h
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ATTA ONLINE Meine "Untermieterin" is' jetzt auch virtuell. Willkommen im Verein, Frau Hecke
by tommyblank, 18:29h
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Marcus Wiebusch schon wieder
by tommyblank, 15:41h
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Schön
by tommyblank, 16:29h
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Auch mal mit Marcus Wiebusch ins Kino gehen Kettcar haben voll die Fanseite. Neidisch werd'... Und inne FAZ waren se drinne, ja, ja.. Wusste nicht, daß die auf dem Soundtrack von "Führer Ex" drauf waren, die Halunken. Gibt auch eine Fanseite für ...But Alive mit voll den Fakten, wo die da und dort gespielt und das und dies gemacht haben. Und die Band "Kenner der Materie" hat bei MP3 einen Song namens "Mit Marcus Wiebusch ins Kino gehen" abgestellt. Ey, Jungs, der guckt doch nur so Action-Mist und versteht nix von Filmen!
by tommyblank, 19:24h
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Dean Reed - Der unbekannte Cowboy Das Buch ist fertig bzw. es rattert aus dem Drucker. "Der Rote Elvis". Zwei Jahre Arbeit sind beendet und die letzten vier Wochen Weblog-Funkstille waren ein produktiver Endspurt. Ich kann mich noch genau erinnern, wann ich zum ersten mal von Dean Reed hörte. Man schrieb das Jahr 2001. Der Sommer hatte Berlin einmal mehr in diesen magischen Ort verwandelt, der Freiheit, Spaß und endlose Kombinationen den Tag zu verbringen, versprach. Die Boulevards waren gesäumt mit Menschen aus aller Welt, die den Tag auf der Straße verbrachten und erst im Morgengrauen wieder zurück in ihre Löcher verschwinden mochten. Es war eine gute Zeit. Man hatte die Neunziger, die Apokalypse und "Big Brother” überlebt. Ein neues, besseres Zeitalter hatte seinen Lauf genommen. Das Mittelalter und barbarische Gewalt sollten der Vergangenheit angehören. So sollte es sein, fanden wir beim Milchkaffee. Der neue Liberalismus stellte sich bei der Turbo-Globalisierung gerade selbst ein Bein und die vorschnell ausgerufene Unterhaltungsgesellschaft entwickelte sich zum Rohrkrepierer. Der 11. September war ein Datum und kein Wort. Alles war gut. Die Welt hatte sich rasant entwickelt. Geschichte passierte schneller als die Chronisten sie aufzuschreiben vermochten. Der Warschauer Pakt hatte die Waffen gestreckt. Die ehemalige Sowjetunion war mitsamt ihren Satellitenstaaten zum Kapitalismus übergelaufen. Das Internet erwies sich als hartnäckig unkommerziell und unkontrollierbar. Ein paar Monate vorher hatte ich nach zwei Jahren auf dem Online-Strich meine Entlassungspapiere bekommen. All die bunten Internet-Firmen mit ihren kindischen Namen meldeten Konkurs an. Abgesehen vom Auktionshaus und der Musik-Tauschbörse hatte niemand ein brauchbares Konzept vorzuweisen, was wirklich neu und nicht nur noch ein Versandhandel war. Die Werbeabteilung hatte die Pfründe wieder umverteilt. Ich war nicht länger Chefredakteur für die wiedergekäute Promotion einer Internet-Präsenz der Schwerindustrie. Man mußte sich nicht länger seiner Arbeit schämen und bekam wieder einen freien Kopf für andere Themen. Es war ein sonniger Tag, den man in Berlin auch als Kreuzberger nicht besser einen Abend werden lassen konnte als im Prater-Biergarten am Prenzlauer Berg. Ich ließ mich schon am späten Nachmittag im hinteren Teil der Traditionswirtschaft nieder und legte ein neu gekauftes Notizbuch vor mir auf den Tisch. Alles konnte passieren. Irgendwann erschienen mit dem üblichen Getöse meine Freunde. Man trank so manches Bier und amüsierte sich über den Lärm auf dem Gelände hinter dem Prater, wo eine schlecht besuchte Cowboy-Show aufgeführt wurde. Ein paar Event-Veranstalter waren sich besonders schlau vorgekommen und hatten groß aufgefahren. Mit echten Pferden und viel Peng-Peng wurde "ein realistisches Bild vom Wilden Westen” präsentiert, wie ein Poster zu verkünden wusste. Der freie Blick auf die Show war durch Abdeckplanen verhindert worden, aber die Geräuschkulisse war nicht zu überhören. "Was für ein alberner Quatsch,” dachte ich und widmete mich dem Gespräch mit der von mir sehr verehrten Techno-Gothic-Punk-Diva Nora Below. Wir sprachen über Jack Parsons, den verrückten Satanspriester und Raketenbauer aus Kalifornien. Ich hatte gerade die Parsons-Biographie "Sex & Rockets” gelesen und war begeistert von der tollen Geschichte, die diesem Mann zugeschrieben wurde. Der moderne Mensch am Anfang des 20.Jahrhunderts in seiner radikalsten Form. Jack war mit sonderbaren Ritualen beschäftigt und veranstaltete drogengeschwängerte Parties auf seiner Hazienda. Aleister Crowley, Godfather aller Heavy Metal-Kuttenträger, wollte ihn zu seinem Erben machen. Er war Science Fiction- und Captain Marvel-Fan sowie ein enger Freund des frühen L.Ron Hubbard. Mit diesem hatte er eine Wette laufen. Es ging darum ob man mit Mitteln der Science Fiction eine Religion begründen könnte. Etwas später gründete Hubbard seine Scientology-Kirche. Wieviel davon mochte wahr sein und was bleibt alles unerwähnt? Wer schreibt die Geschichte mit welchen Interessen und aus welchem Blickwinkel? Man redete sich fest und landete bei der Stasi. An dieser Stelle fiel der Name Dean Reed. Ein Bekannter von Frau Below, der in der DDR geboren ward, stellte sonderbare Vermutungen an und kam mit einer Verschwörungstheorie daher, die spontan nur Hohn und Spott hervorrief. Irgendwie sollte dieser Dean Reed dem ZK ein Dorn im Auge gewesen sein und irgendwer sollte endlich mal die Wahrheit ans Licht bringen, zeterte der gute Mann. Es ging um einen amerikanischen Sänger und Schauspieler, der 1986 in der DDR verstorben war. "Er hat immer den guten Cowboy in den Indianerfilmen gespielt,” sagte mein Gegenüber. " Du weißt schon, ‘Blutsbrüder’ und so.” Nichts wusste ich. Die Situation rettend und des Weges kam Herr Leopold Grün, seines Zeichen ein guter Filmemacher und ebenfalls Ossi-Ureinwohner. Er konnte manch interessante Zusatz-Information beisteuern. "Dean Reed, ja, ja,” vermeldete er, "Indianerfilme, genau, eigentlich ganz interessant.” Er nahm einen Schluck von seinem Bier und referierte über die Tatsache, daß es im Sozialismus die sogenannten Indianerfilme gegeben hatte und diese eigentlich nicht so schlecht gewesen wären. In diesen Machwerken hätte auch jener Dean Reed eine entscheidende Rolle gespielt. "Genau,” rief Herr Grün und sah aus als wolle er gleich auf den Tisch springen. "Dean Reed, den hatte ich total vergessen.” Genau wusste es Herr Grün aber auch nicht mehr und irgendwie schien ihm der wichtigste Teil einer guten Geschichte entfallen zu sein. Ein Amerikaner, der sozialistische Cowboyfilme für Propaganda.Ministerien drehte. Hatte man sowas schon gehört? Es gab ein semantisches Problem. Die beiden Herren, die ihre Jugend ohne Sony-Walkman hinter der Mauer verbringen mußten, sprachen von diesem Dean Reed als wäre er eine Art Megastar, dessen Namen jedem sofort geläufig sein sollte. Herr Grün hatte zwar Anlaufschwierigkeiten, aber in gewisser Weise schien er die Medien-Darlings der DDR generell verdrängt zu haben und so war es kein Wunder, daß er auch diesen Burschen nur noch grob auf dem Schirm hatte. "Wie heißt der Typ?” Ich zog gewichtig meinen neuen Block heraus und notierte: "Dean Reed, Cowboy-Darsteller in sozialistischen Western (?), Stasi-Mord?” Wenn an dem Blödsinn nur ein Fitzel Wahrheit dran war, klang der Kerl nach einer verdammt guten Geschichte. Wir tranken bis zum Sonnenuntergang und verdrückten uns bei Anbruch der Dunkelheit in einen der zahllosen Clubs der Gegend. Man tanzte immer noch den Techno und konnte inzwischen auch wieder vor Mitternacht ausgehen. Die zwanghafte Originalität der späten Neunziger hatte sich gelegt und eine neue Normalität machte sich breit. Ich hockte an einem Tisch mit führenden Mitgliedern der internationalen Freak-Avantgarde und debattierte den aktuellen Hollywood-Output. Mir gegenüber hockte Boris, der längst in sein Bett gehört hätte, sich aber weiter verzweifelt an einem Glas festhielt. Man schüttete munter Gin Tonic in sich rein bis niemand mehr Geld hatte. Boris war russischer Künstler, lebte seit 1993 in Berlin und war ein Quell guter Geschichten von der anderen Seite des eisernen Vorhangs. Unsere Vergangenheit wurde von verschiedenen Merkmalen bestimmt. Unser Basiswissen war verschieden und nur langsam erreichten wir über die Jahre eine gemeinsame Realität in der Gegenwart. Er betrachtete die Dinge aus einem gänzlich anderen Blickwinkel und ich war mir nie sicher ob man uns in der Schule die selbe Packung Weltgeschichte beibringen wollte. Jetzt teilten wir uns die Geschichte und versuchten gemeinsam einen Sinn darin zu erkennen. Seit ich Boris kenne, lebten wir im selben Biotop und unsere Eckpunkte im Alltag waren ähnlich. Wir hatten CNN und englische Musikzeitschriften. Wir schimpften auf das Pfandgeldgesetz und die Retorten-Superstars im Radio oder die Preiserhöhung bei der BVG. Der kalte Krieg war lange vorbei. Die Zeit schien gekommen um sich neben dem Unrecht, was unter dem sozialistischen Banner angerichtet worden war, auch mit dem popkulturellen Alltag zu beschäftigen. Meine Generation war beschäftigt die eigene Jugend zu recyclen und unerträgliche Zeitgeist-Bücher erschienen mit poppigen Aufklebern, die nichts anderes als Marktschreierei verhießen. Sie hatten also keine Rolling Stones und stattdessen einen Typen namens Dean Reed... Warum hatte man nie etwas über die Stars aus dem Osten, die sozialistische Variante von Popkultur, gehört? Wieviel wichtige Aspekte gingen da wieder verloren und wie sollten wir die Osssis verstehen, wenn wir nicht wussten, worüber man drüben sprach, wenn man sich im Westen auf Parties über Apfel-Shampoo, Modern Talking und Yps-Hefte unterhalten mußte? Boris war ein Geschichtenerzähler. Er berichtete gern von den Dingen, die man unterschlagen hat und wie der Putsch in Moskau tatsächlich verlaufen war. "Hör ma’,” sagte ich und kramte wieder meinen Block hervor, "hast du je von Dean Reed gehört?” "Klar. Was für ein Idiot. Is’ Mitte der Achtziger gestorben. Meine Schwester war ein Riesenfan von ihm. Sie hatte das ganze Zimmer voll mit Postern von dem Kerl. Schon allein deshalb habe ich ihn gehasst.” "Der Typ war also eine Art Star in der UdSSR, oder was?” Boris schaute mich ungläubig an. "Dean Reed, Mann, der Typ war der größte Popstar, den es gab in Russland und überall. Aber er war nur was Ihr in Deutschland einen Schlagersänger nennt.” Boris suchte nach Worten um die Bedeutung von Dean Reed näher zu umreißen. "Hol ma’ noch ein’ Runde,” forderte er mich dann auf. Boris guckte verschwörerisch. "Mann, das ist gut,” sagte er. "Ich hab nochmal drüber nachgedacht. Du mußt was schreiben über Towarisch Dean Reed. Damals konnte man das ja nicht. Aber das wird viele Menschen interessieren, vor allem in mein’ Heimat.” Die wenigen Anekdoten, die ihm einfielen, waren unglaublich. Boris versicherte glaubhaft, daß ich dem wahrscheinlich unbekanntesten Megastar aller Zeiten auf der Fährte war. Er berichtete wie der Schlagersänger dereinst mitten in Moskau im Stau steckgeblieben war und auf einem Autodach ein Gratis-Konzert gegeben hatte. "Der ganze Scheißverkehr ist zusammengebrochen. Das war dann im Radio und jeder wollte da hin um ihn zu sehen. Sowas hätte sonst niemand geschafft und normalerweise hätte die Polizei das auch sofort verhindert. Aber nicht bei ihm. Er war wie eine wandelnde Legende. Niemand konnte ihm etwas anhaben.” Schnell stellte sich heraus, daß auch andere Bekannte, die aus Ostblock-Staaten nach Berlin gezogen waren, in ihrer Jugend für Dean Reed geschwärmt hatten. Der Mann war nebenbei als Freiheitskämpfer aktiv gewesen und hatte überall auf der Welt für den Sozialismus seine Lieder gesungen. Er wurde mehrfach eingesperrt und wenn er dann wieder in der UdSSR auf Tour war, wurde er noch mehr gefeiert. Die Geschichte wurde im Laufe der Nacht immer toller. Dean Reed war mit Sallvador Allende, Yassir Arafat und Paton Price befreundet. Er gab Konzerte in der UdSSR, dem Irak, Libanon, Nicaragua, Kuba, Chile, Urugay oder Bangladesch. Proteste gegen Atomkraft, Militär Juntas und den Krieg in Vietnam hatten ihn zu einem Störfall für das U.S. State Department gemacht. Von einem Drittel der Menschheit wurde er in den Siebzigern als Superstar gefeiert. Sein Tod war ein Rätsel. Meine Recherchen führten zu den offensichtlichen Erkenntnissen. Die Umstände waren dubios, aber es schien keinen Weg mehr zu geben um Licht in die Angelegenheit zu bringen. Ich wollte auch nicht Detektiv spielen. Mich interessierte der uramerikanische Westernheld . Ein sozialistischer Cowboy schien nach den Regeln des Genres nicht zu funktionieren. Die Indianerfilme schilderten den wilden Westen aus dem Blickwinkel seiner Ureinwohner, einer Tradition, die auch in Hollywood nicht unbekannt war. Von Elvis als "Flammender Stern” zu Dustin Hoffman als "Little Big Man” gab es eine Reihe von Western, die von der Gewalt gegen die Indianer handelten. Eine kleine Gruppe dieser Art von Filmen wiesen wieder eine gemeinsame Grundstory auf, die sie mit vielen Indianerfilmen verband. Alle handelten davon, daß der weiße Mann seine Identität als Cowboy aufgab und sich einem Indianerstamm anschloß. Meist heiratete er eine Squaw und mußte sich in allerhand Mutproben als würdig erweisen bis man ihm am Ende seinen eigenen Indianernamen verpasste. Abgesehen vom Indianernamen klang diese Story nach der Biographie von Dean Reed. Auch sein politisches Engagement passte ins Bild. Der strahlende Sonnyboy, der seiner Heimat den Rücken gekehrt hatte, funktionierte nach streng amerikanischen Unterhaltungsmustern. Der Cowboy hinter dem eisernen Vorhang lebte in erster Linie von seinem eigenen Mythos. Erlangt hatte er diese Position vor allem dadurch, daß man den Erfolg seiner billigen Leinwand-Frühwerke in Südamerika und Italien schönredete. Sein Erfolg in den sehr frühen Sechzigern basierte wiederum auf den Mechanismen der Popindustrie, die zu diesem Zeitpunkt speziellen Gesetzen unterworfen war. Irgendwie hatte sich Dean Reed immer durchgemogelt und in den Siebzigern besiegelte der Film "Blutsbrüder” seinen späten Ruf als "Cowboy in Indianerfilmen”. Seine Legende verschwand mit dem Ende des kalten Krieges und ohne Propaganda-Maschinerie hatte man seinen Namen in den Neunzigern schnell vergessen. Ich wollte nicht Detektiv spielen, aber etwas störte mich. Es war die Art und Weise wie man ihn in der DDR als "Cowboy in Indianerfilmen” kategorisiert hatte. Ein Cowboy konnte kaum der Held eines Indianerfilms sein und trotzdem wurde er statt seines ehrenwerten Partners Gojko Mitic als großer Strahlemann präsentiert. Hatte die sozialistische Propaganda so schlecht funktioniert, daß man doch nicht den Indianer als Helden sehen wollte? Der Mann blieb lange nicht zu greifen. Sein Leben schien eine einzige Inszenierung gewesen zu sein. Die Rolle, die er in der Realität spielte, schien den Mythos des unbeugsamen Cowboys in größerem Maße zu nähren als die Figuren, die er auf der Leinwand darzustellen hatte. Ein Mann als sein eigenes Medium der Unterhaltung unter dem Einfluß von Partei-Propaganda. Er schien einem Drehbuch gefolgt zu sein, aber es ist unklar wieviel Einfluß er selbst dabei hatte. Hatte Dean Reed mit den Machthabern gespielt oder war er doch nichts anderes als eine Marionette gewesen? "Eine gute Verschwörungstheorie ist nicht zu schlagen.” -Johnny Depp in einem Interview für Edition PANEL Pop und Propaganda verschwammen. Auch Verschwörungstheorien waren nur Scheinwelten. So sollte es sein, darin waren sich die Machthaber in Ost und West im kalten Kriege ziemlich einig. Alles erinnerte mich an ein Gespräch mit Herrn Kappen von der feinen Agentur GfG aus Bremen, welches wir im Jahre 1998 in der russischen Kneipe Sevastopol führten, wo auch Walter Momper gern mal hinging. Es ging um die Zukunft und wie man Kapital daraus schlagen könnte. "Die Gleichschaltung aller Wirklichkeiten ist in vollem Gange und das Gesetz ist der Cowboyfilm” gab ich zu bedenken und hielt danach einen meiner gefürchteten Monologe im angetrunkenen Zustand. Die volle Tragweite des Gedanken entfaltete sich erst nach weiteren Jahren kulturhistorischer Studien, spätestens als ich das "Western Lexikon” von Joe Hembus aus dem Regal meines Vaters entwendete. Den Westernhelden mit Colt und Pferd, den gab’s ja gar nicht mehr.
Der war längst durch den Delta Force-Agenten mit MG und Hubschrauber ersetzt worden.
Cowboys hatten auf der Leinwand nichts mehr verloren und taugten seit Jahrzehnten allenfalls für Komödien. Reed war von den westlichen Medien komplett ignoriert worden, aber die Propaganda hat ihn unsterblich gemacht. Er war der perfekte Repräsentant der Popmoderne, einem Zeitalter, was lediglich den Unterhaltungsfaktor als Meßlatte gelten lassen mochte und Politik in eine tolle Show verwandelt hatte. Dean Reed war der merkwürdigste Popstar des kalten Krieges. Seine Geschichte war ideal um sich kulturhistorisch mit dem 20. Jahrhundert anzulegen und die Hintergründe seines Erfolges vor dem Hintergrund der amerikanischen Pop-Mythen zu untersuchen, deren Ursprünge im wilden Westen zu suchen waren. 2002 bin ich ihm endlich begegnet, irgendwo im südlichen Spanien. Er stand an einer Tankstelle, trank eine Cola und sah aus als hätte er gerade einer Befreiungsbewegung zum Sieg verholfen. Der Blick, das Jeanshemd, die Pose. Er war es wirklich. Seine Propaganda hatte funktioniert. Links: DeanReed.de "Looking back at Dean Reed, the American Soviet Superstar” by John Caulkins Blutsbrüder als Film-Foto-Roman GojkoMitic.de Defa-Fan.de Werbe-Trailer für die japanische DVD von "Adios Sabata” mit Yul Brynner und Dean Reed Songs im MP3-Format
by tommyblank, 16:22h
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Eines Tages öffnet sich der Himmel und der King kehrt zurück Ich möchte darauf hinweisen, daß ich als Hohepriester der Church of Elvis seit vielen Jahren natürlich auch selbst der Messias sein könnte. Nur so zu Eurer Information! Elvis lebt und Erobique hat ihn auch gesehen. Did you know that Elvis and Jesus are the same
by tommyblank, 12:11h
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Propagandhi machen's auf St.Pauli Exklusiver Hintergrundbericht in Fanzine Nr.1 mit extremst schockierenden Bildern, die sie garantiert brutalstmöglich verstören werden.
by tommyblank, 11:14h
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Der Fux Ein tolles neues Internet-Tagebuch, was sich unsere Aufmerksamkeit wackerst verdient hat.
by tommyblank, 17:48h
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Kanidat Küblböck Dr.Blohm und Herr Voss haben sich der Sache angenommen. Wir sind all sehr gepannt auf ihre Analyse, meine Herren!
by tommyblank, 14:23h
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Hach, ist das schön!
by tommyblank, 11:50h
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Dr.Blohm und Herr Voss Whew, sehr überzeugend wie Colin Powell da die altbekannten Fotos in einer duften Powerpoint-Präsentation vorführen konnte. Da war er ganz stolz, daß er so einen schönen Auftritt hatte und Fischer konnte sich auch schön präsentieren. Hm, wollte heute abend eigentlich in's International zum Kurzfilmfestival, aber entgegen der Erwartungen von Veranstalter Leo waren dort Tausende von Menschen und es war ausverkauft. Stattdessen war ich trinken mit zwei älteren Herren und half ihnen bei der Einrichtung eines Weblogs. Einer von Beiden ist ein geschiedener Schwindeldoktor, der erst unlängst nach Berlin gezogen ist und der andere ist ein vergreister Prolet aus Bremen, der keine Frau abgekriegt hat. Ersterer ist Dr.Blohm und er redete nur von seiner Ex als wäre er noch nie verlassen worden. Herr Voss war zu Besuch in Berlin und sie hatten es sich gerade mit einer Plastiktüte voll Bier in der U-Bahn bequem gemacht als ich sie traf. Sie zahlen nicht besonders viel, ich habe sogar kotbaren antville-webspace für sie frei gemacht, aber sie sind keine von diesen elendigen Hipstern. Ladies and Gentlemen, Dr.Blohm und Herr Voss
by tommyblank, 23:50h
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ID - Stefan Ernsting - I have two books out, I work on cool movies and I've been blogging for 8185 days. SUBSCRIBE TO BLOG | BOOKMARK BLOG
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New York im Schnelldurchlauf -
Grosser Apfel mit Stellen Aus aktuellem Anlass und weil zahlreiche...
by tommyblank (8/18/09, 12:24 PM)
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by tommyblank (7/26/09, 3:24 PM)
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by tommyblank (7/26/09, 3:03 PM)
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by -stern- (1/26/09, 7:24 PM)
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by -stern- (1/10/09, 2:53 PM)
BÜCHER
DER PHANTASTISCHE REBELL ALEXANDER MORITZ FREY oder Hitler schießt dramatisch in die Luft
DER ROTE ELVIS oder Das kuriose Leben eines US-Rockstars in der DDR
Taschenbuch (7,95 € / 14,80 Sfr /3-7466-2261-1) (Hardcover, 314 Seiten, 34 Abbildungen, 22,50 €)
Übersetzung:
"Von Stefan Ernsting hervorragend übersetzt." (Bayrischer Rundfunk))
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