Fand ich immer schon eine tolle Geschichte, aber irgendwie ist fast nichts über das Treiben der Templer in Deutschland bekannt...

WIKIPEDIA: "Der Name Tempelhof geht auf den Templerorden (christliche Ordensritter) zurück, die hier eine Wehranlage errichteten. Um 1220 wurde die Feldsteinkirche von Marienfelde errichtet, die zu den ältesten in Brandenburg gerechnet wird. 1290 wird Tempelhof erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Etwa zur gleichen Zeit entstanden die Siedlungen Marienfelde und Mariendorf.

Nach der Auflösung des Templerordens gingen die Orte 1310 an den Johanniterorden, 1435 erfolgte der Verkauf an Berlin."

SPON: "Roboterzirkus mit fleischfressenden Sofas: Die Fabrikhallen der Baumwollspinnerei bieten nicht nur der "Neuen Leipziger Schule" eine Heimat, auch die skurrilste Party der Republik wird hier gefeiert. Einmal im Monat lädt Aktionskünstler Jim Whiting zu Maschinenspuk und Sperrmüllseligkeit."

Bimbo Town - Homepage

SPON: "Tom Cruise soll nicht im Bendlerblock drehen: Jetzt verteidigt auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann das Drehverbot für das Widerstandskämpferdrama "Valkyrie" in der historischen Gedenkstätte. Indes wurden der US-Produktion deutsche Fördergelder zugesprochen."

1 Search request: markus wiebusch stammkneipe

Vergnügliche Fotos des ausgewiesenen Japan-Experten aus München, der auch gerade Folge 9 des beliebten Kommissars Dobranski abgeliefert hat.

Der coolste neue Club in ganz Berlin. "Gehste noch ins Internet oder jetzte gleich ins Bett", reimen die Insider.

In punkto doofe Kneipennamen hat Kreuzberg jetzt wieder die Nase voll. Wo früher Büffel hinterm Tresen der seligen Kahuna Bar in der oberen Körtestraße seine Magheritas zu bereiten pflegte, steht jetzt wer anders und der hat hat alles rot gestrichen, den Tiki Taka Tuka-Krempel entsorgt und eine Art "Würgeengel" ohne weißes Tischtuch eröffnet. Obwohl ich lange Jahre ein Fan der Kahuna Bar war und diese schmerzlich vermisse, sollte man dem "Mädchen ohne Abitur" mehr als eine Chance geben. An der Musik sollte allerdings noch gearbeitet werden. Die Backstreet Boys sind nicht lustig oder camp und die Gäste sind für solchen Quatsch eindeutig zu alt. Denkt da mal drüber nach!

Für Roisin: Neues aus der ehemaligen Stalinstadt: Weblog für eine alternative Wahrnehmung der Stadt.

Die Financial Times, Abt. Lifestyle & Reise, ermittelt im Falle Dean Reed: "Verzweifelt über private Probleme nahm sich Dean Reed 1986 das Leben: im Zeuthener See, nicht weit von seinem Haus in Rauchfangswerder. Dieses Örtchen kann man besuchen, es liegt hübsch an der Spitze einer Landzunge am See. Zum Ortseingang fährt man kilometerweit geradeaus durch den Wald. Weiter unten steht noch Reeds Haus, ein Stückchen vorher geht es rechts ab zu der Stelle, wo man seine Leiche im Wasser fand.

Wer mehr wissen möchte, kann sich in die "Kajüte" setzen, eine kleine Wirtschaft in der Fährallee. Dort kriegt man einen guten Becher Kaffee und - auf Nachfrage - Geschichten über Dean Reed. Wirt Mario Berger hat den roten Elvis schließlich selbst kennengelernt. "

Kein Wunder, dass die Kinder an der Ecke alle verrückt werden....

GMX: 'Tief im bayerischen Süden findet man in Google Earth einen ominösen "Hitler-Berg". Mehrere Versuche, den Namen zu tilgen, sind gescheitert. Die Anwohner sind sauer. Jetzt will Google entnazifizieren - hoffentlich auch Berlin, denn auch die Hauptstadt heißt bei Google "Nazi Germany".'

East Germany Lives On - As A Tiny Carribean Island

Hat "Thema 1" vor Jahren schon mal gehabt, aber trotzdem eine coole Geschichte: Wikipedia: "Die Ernst-Thälmann-Insel (Cayo Ernesto Thaelmann) ist eine etwa 15 km lange und 500 m breite Insel in der Schweinebucht vor der kubanischen Südküste.

Im Juni 1972 war der kubanische Führer Fidel Castro zum Staatsbesuch in Ost-Berlin. Dabei schenkte er der DDR angeblich eine eigene Karibikinsel. Ihr Name war Cayo Blanco del Sur (Weiße Insel des Südens), später wurde sie umbenannt in Ernst-Thälmann-Insel. In Wirklichkeit erhielt Castro im Gegenzug von Honecker 6% der Weltmarktanteile an der Weißzuckerproduktion, die sich zuvor im Besitz der volkseigenen Nordsternzuckerwerke VEB Halle befanden."

Wikipedia:

Mehr als 15% der Kreuzberger, Friedrichhainer und Innen haben abgestimmt. Zwar liegt das Endergebnis noch nicht vor und es läuft noch eine Klage diverser Anwohner, aber die Kochstraße an der Ecke Axel-Springer-Straße wird nun wohl tatsächlich umbenannt. Vermeldet zumindest die "Abendschau".

"Und das Schönste ist, dass sogar darüber abgestimmt wurde: Für die zarten Anfänge direkter Demokratie auf kommunaler Ebene in Berlin konnte es gar keine bessere Werbung geben als das Kreuzberger Hickhack um Dutschke versus Koch; respektive 'taz' versus Springer; respektive Linke gegen CDU." (Berliner Zeitung)

Ab sofort darf man in der schönen Kneipe schräg gegenüber auch nach 22 Uhr Bier und andere Dinge trinken. Die Eingeweihten wissen Bescheid. It's been a loooooong time....

Und wegen der ganzen Suchanfragen: es ist der Laden mit dem grünen Schild an der Ecke Böckhstraße und ich bin der gutaussehende Typ an der Theke links.

Den Helge Schneider auf der Bühne bewundern. Das kann was werden...

Eine handvoll der besten Computer-Experten der Welt ist mit Motorbooten und Hubschraubern unterwegs. Sechs Meilen östlich vom englischen Industriehafen Felixtowe ragen zwei gewaltige Betonsäulen aus dem Meer, die in 21 Meter Höhe eine rostige Stahlplatte tragen. „Welcome to Sealand“ steht auf der 13 mal 47 Meter großen Plattform geschrieben.

Die kleine Festung in der Nordsee ist eine Mikro-Nation mit bewegter Geschichte. Ursprünglich unter dem Namen „Rough Towers“ als Stützpunkt zur Flugzeugabwehr im 2. Weltkrieg gebaut, hatte man die Plattform nach dem Krieg sich selbst überlassen bis der englische Kriegsveteran Roy Bates die Türme 1967 besetzte und das Königreich Sealand ausrief. Bates zog mit Frau und Sohn auf die Plattform und installierte einen Piratensender. Abgesehen von etwas Ärger mit der englischen Marine passierte auf Sealand nicht besonders viel. Die Königsfamilie zog zurück aufs Festland und überließ ihr Reich wieder der Nordsee bis 1997 der Unternehmer Sean Hastings auf den Plan trat.

Hastings mietete sich mit seiner Firma HavenCo in Sealand ein und richtete im Inneren der Betonsäulen einen sicheren Offshore-Datenhafen mit Hunderten von Internet-Servern ein. Seitdem ist die Plattform rund um die Uhr mit Technikern und Sicherheitsleuten besetzt, die an einem der merkwürdigsten Arbeitsplätze der Welt für einen reibungslosen Datenverkehr sorgen.

Links: www.sealandgov.org www.havenco.com en.wikipedia.org en.wikipedia.org www.xtrasi.co.uk

SPON: Kleinster "Staat" der Welt steht zum Verkauf

Der Autor von u.a. dem grandiosen Kreuzberg-Epos "Die Glücklichen" lädt nach Jamica ein.

"Wenn das Universum ein leuchtendes Zentrum hat, bist Du hier am weitesten davon entfernt!" (Luke Skywalker)

MySpace-Freund der Woche ist die lustige Bar am Halleschen Tor, die bereits Sister Chain und Brother John zu ihrem Song "Stage Bar" inspiriert hat. Direkt zwischen Domäne und Zitty gelegen, beeindruckt nicht nur die große Auswahl an Haake Beck-Spezialitäten. Ein echter Gewinn für die Nachbarschaft!

"Achtung! Kein Witz! Ein Türke, ein Deutscher und ein Russe eröffnen am 15. Dezember in den S-Bahn-Bögen Jannowitzbrücke, gegenüber von der chinesischen Botschaft, in der ehemaligen Sportbar Kruse ein Club namens „RODINA“.

(...) Alle Freunde sind herzlich willkommen zur Eröffnung."

Guckste hier, Towarisch!

Russendisco XXX, sage ich nur! Das wird groß! 24 Stunden Wodkarutsche!

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Ein paar Fotos von unterwegs

Heute und die Tage. Die Katze ist aus dem Haus. Gibt reichlich Kaffee.

Top 6 der Suchanfragen in Sachen New York...

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In diesem Kreuzberger Wirtshaus (Hasenheide 18/Ecke Jahnstraße) kann man nicht nur hervorragend preiswert deftig essen, nein, man wird auch noch freundlich bedient. Die Bedienung kann sich sogar die Bestellung merken weil sie alles mittels eines wunderwohlfeilen PDA-Dingens direkt in die Küche funkt. Niemand will groß auffallen. Man hat überhaupt nicht das Gefühl, dass man sich in Berlin befindet. Deshalb isst auch die örtliche Rapper-Prominenz im Wirtshaus gern mal Hirschgulasch, Eisbein oder Sauerbraten. Danach geht man gut gestärkt ins ebenfalls wenig coole 24h-In-Lokal "Ohne Ende" auf der Dieffenbachstraße. Abgesehen von diversen Werken der dämlichen Böhsen Onkelz hat es dort eine gut bestückte Jukebox und jede Menge Kneipensport.

Der Familie McKee aus Texas hat die TV-Serie "The Munsters" so gut gefallen, dass sie gleich das gesamte Haus der Horror-Sippe nachgebaut hat... Auf alle Fälle schicker als die diversen Borussia Dortmund-Häuser oder was man gelegentlich sonst so an, um Aufmerksamkeit heischenden, Bauten zu sehen bekommt...

Indymedia über ein Bundesland auf dem Weg nach ganz rechts außen.

IT&W: "Die Bielefeldverschwörung, mit der SIE die Menschheit von der Existenz einer gleichnamigen Stadt (glaubt IHNEN kein Wort!) überzeugen wollten, ist entlarvt!"

-Wurde auch Zeit!

SZ Magazin: "Können sich Farbige in Ostdeutschland tatsächlich nicht mehr frei bewegen? Fünf Mitarbeiter des SZ-Magazins haben mehrere Monate recherchiert. Herausgekommen ist ein bestürzender Erfahrungsbericht."

Bestürzend, erschütternd, betroffen, zur Besonnenheit aufrufen... Passieren tut weiterhin nix und wieder nix!

Hilfe! Die total verlässlichen Google Maps zeigen ein 50 Meter großes Monster in der Landschaft!