Worthwhile checking out: the redesign of Boing Boingand the launch of Boing Boing Gadgets

Dumme, dumme "B.Z.!"

Good to see The Rolling Stone is still up for some good old-fashioned journalism... If you missed the story in my newsreader on the right: The Great Iraq Swindle

-"South Park" and "The Rolling Stone" - Last Men Standing!

Editorial solutions for the newspaper renaissance

• A great source for all mediaworkers

In case you don't like Facebook!

“It’s just a means to an end."

“Hopefully the next movement in music will tear down the internet."

Futurezone: "Die britische Lehrervereinigung Professional Association of Teachers [PAT] fordert im Kampf gegen Internet-Mobbing die Schließung von Online-Plattformen wie YouTube."

Wired has a really interesting story about companies wasting money in virtual worlds: "How Madison Avenue Is Wasting Millions on a Deserted Second Life"

Quote: "A terror has gripped corporate America," says Joseph Plummer, chief research officer at the Advertising Research Foundation, an industry think tank. Plummer has been around Madison Avenue since the early '60s, when modern advertising techniques materialized. "The simple model they all grew up with" — the 30-second spot, delivered through the mass reach of television — "is no longer working. And there are two types of people out there: a small group that's experimenting thoughtfully, and a large group that's trying the next thing to come through the door." Second Life appeals to the latter — the ones who are afraid of missing out, who don't consider half a million dollars to be a lot of money, and who haven't figured out (or don't want to admit) that Second Life is less than the bold new frontier it appears to be.

My Profile...

Ok, überzeugt! MySpace will demnächst auch mit API-Lösungen um sich werfen, aber Facebook hat sich als soziales Netzwerk für Erwachsene mit relativ einfachen Ansätzen durchgesetzt. MySpace hat sich zu sehr auf dieses "ich hab die coolsten oder die meisten Freunde" konzentriert und an der Basis den Arsch nicht hochgekriegt. Vor allem die langen Wartezeiten nerven irgendwann gewaltig.

Die Einteilung in Städte und Länder, die Updates aus dem Freundeslager und die ebenso einfache wie schnelle Handhabung machen Facebook dagegen zum Gewinner. YouTube-Favoriten und RSS lassen sich dabei ebenso einfach automatisch einbinden wie das externe Blog. Die Liste der Erweiterungen ist bereits endlos lang, aber eigentlich will man nur seine Kontakte sortieren, Fotos und Videos ablegen oder Lieblingsbücher vorstellen. Und man will, dass die Freunde automatisch mitkriegen, dass man gerade ein total verrücktes Video markiert hat.

Die Technik dahinter funktioniert für Business-Netzwerke oder wissenschaftliche Projekte ebenso wie für Touristen-Gruppen, die ihre Fotos vergleichen und kommentieren wollen. Das Design ist schlicht und kann nicht groß aufgebohrt werden. Trotzdem irgendwie angenehm, dass es einfach funktioniert und man nicht von Werbung, Karteileichen und Spam-Freunden überfallen wird. Wer will schon noch mehr Anfragen von hoffnungsvollen Bands verwalten...

Sowohl Google als auch Yahoo haben inzwischen Angebote gemacht, aber die Firma Facebook möchte gerne unabhängig bleiben und sich womöglich als zentrale Plattform etablieren,wo die potentiellen Käufer geschlafen haben.

Womöglich weißer Kreis auf rotem Grund?

Google joins the campaign for "The Bourne Ultimatum"

Nachdem Facebook sich für andere Entwickler geöffnet hat und sämtlichen Internet-Riesen die Tür geöffnet hat, zieht die Murdoch-Plattform scheinbar nach, aber der Vorsprung der Konkurrenz ist längst zu groß.

Myspace mag nicht einsehen, dass es andere Netzwerke 2.0 mit besseren Ansätzen gibt und sich inzwischen auch längst jeder sein eigenes Netz bauen kann. Wer sich als soziales Netzwerk gegen die Entwicklungen anderer Firmen sperrt, hat das eigene Konzept nicht ganz verstanden. Die Entwicklung von immer mehr Widgets und "Embed-Codes" à la YouTube oder Flickr sind so neu nun auch wieder nicht. Und natürlich wollen die Menschen auch noch ihr persönliches amazon oder ebay mit einbauen.

MySpace wollte sich als Marke etablieren und hat dafür z.B. mit viel Getöse "Secret Shows" mit den Beatsteaks veranstaltet, die bei 8 Millionen MySpace-Freunden und jede Menge Postern in Berlin so weit entfernt von geheim waren wie es nur ging. Als hätte man diese Band irgendwie exklusiv am Haken und als würde ein MySpace-Profil irgendwas bedeuten oder bringen. Wo auch immer sich MySpace als Label aufgespielt hat und Rechte eingeklagt hat, war der Zug längst abgefahren. Wer als Plattform für Bands auf Tour loslegt und keine Kooperation für ein vernünftiges Abrechnungsmodell (Itunes?) hinbekommt, sollte später nicht jammern. Bis Ende des Jahres dürfte MySpace nichts anderes als ein Friedhof für Karteileichen sein. Oder wie es die Biobäckerin sagte: "Wir haben auch überlegt, ob wir da so eine Seite machen, aber, mal ehrlich, was soll uns das bringen?"

The Huffington Post has a nice story today:"Dr. Sanjay Gupta today admitted that he was wrong about some of the facts in his CNN report on SiCKO -- a report that led Michael Moore to blast Wolf Blitzer."

Video: Dr. Sanjay Gupta in "The Situation Room". JULY 10, 2007

Video of the day over at alternet.org

Der CNN-Mann bekommt es links und rechts und links und rechts.... Köstlich!

Also on YouTube: Michael Moore vs Wolf Blitzer p1. cnn's Sicko reality check

Michael Moore vs. Wolf Blitzer p2. Moore goes after CNN

Jazz-Age in Print (20s-30s)

Musste mir der Ami erst Kijiji Berlin zeigen. Kannte ich nicht. Ist wie Craigslist beim Amerikaner. Ein praktisches Völkchen, diese Amis. Sie brachten uns bekanntlich auch Kaugummi, Star Wars und koffeinfreien Latte mit Erdbeergeschmack.

Guter Artikel bei SPON: "Im Internet prangern "Grüne Gnome" die Abzock-Methoden privater Quizsender an - und lösen bizarre Reaktionen aus."

"Freedom is slavery, war is peace". (George Orwell)

You never heard of Goreans? They're like science fiction fans who like their s/m like they do it in those novels. Kind of like Trekkies running around dungeons with whips and chains. Sort of.

Let's consult Wikipedia first, shall we? It says: "Gor, the Counter-Earth, is the alternate-world setting for John Norman's "Chronicles of Gor," a series of 26 novels that combine philosophy, erotica and science fiction.

The customs, terminology and imagery depicted in these books has inspired a related BDSM-influenced subculture. On- and off-line followers of this lifestyle are called Goreans."

Whatever, Second Life Herald has a smart article about The Problems of Gor - Part 1.

Top 25 of 2006

Frau Bunz: "Darf ich daraus folgern, dass - zumindest heute - kein bezahlter Download in Deutschland mehr legal ist?"

"Click on each candidate to learn about his/her take on the issues that are most important to you, and to find out how you can show your support."

"Manhunt 2" ist schon vor Erscheinen wieder vom Markt genommen worden. Bedenklich fand man allerorts, dass man einen psychisch kranken Killer ohne irgendwelche Motive spielen sollte. Keine Entschuldigungen wie Vaterland, Rache oder Prinzessin befreien. Keine moralische Legitimation. Da wird die Debatte wieder interessant.

Stephen King gab der L.A. Times derweil ein Interview zum "Hostel 2" und einem potentiellen Trend in Sachen "Folter Pornos". Der Clou an besagtem Sequel ist, dass die Frauen den Spieß umdrehen. Die Szene mit der Kastration, uh-oh, da wurde die halbe Pressevorstellung ohnmächtig. Der Film ist dumm, aber er führt Männern vor, was Frauen im Horror-Genre seit Jahrzehnten zu ertragen haben.

Man sollte dazu das Buch "Men, Women & Chainsaws" von Carol Clover erwähnen, für Feministinnen, Medienstudenten und Filmbesprecher sowieso Pflichtlektüre. Tarantino hat "Kill Bill" komplett auf den Theorien von Clover aufgebaut.

Ein Jahr später....

Ok, Geffen hat gewonnen! Sie hat 1295 Freunde und ich nur 1259! Welch Schmach!

(German for "Polar Bear")

Manche haben es womöglich nicht mitgekriegt, aber der Berliner Zoo hat neuerdings ein sensationell niedliches Eisbärenbaby.

ePenis.de - my ego. my world. my blog.

"One of the founders of the BitTorrent tracker and .torrent search engine known as The Pirate Bay (TPB) admits on TV that TPB has been sponsored by Carl Lundstrom, a well-known right-wing extremist in Sweden. The TPB representative admits that without help from Lundström TPB would not have been able to start.

This clip is from the Swedish TV show called "Bert" on TV8 and was aired Sunday the 24th of March 2007."

Sehr lesenswert: Die Unterhaltungsindustrie als Rüstungssektor bei Telepolis

Excellent article: TV: The Next Great Development Platform

Putting the punk back into steampunk