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Sunday, 20. October 2002

MUTANTENWELT:

Ficken mit Big Jim

"I like to fuck"

"Alles was ihr wollt ist ficken."

"We're only in it for the groupies."

Einleitung : Zitate von drei verschiedenen Frauen-Bands ohne eine Nennung von Bandnamen weil a.) Szene-InsiderInnen können sich gut fühlen, wenn sie diese zuordnen können b.) der Autor gilt als libertärer Typ dessen Machismo nur aufgesetzt sein kann, wenn er so gewagt eröffnet wie hier schwarz auf weiß zu lesen

Sex ist die einzige Entschuldigung dafür, überhaupt einen Körper zu besitzen. Wo sich Leistung wieder lohnen soll, wird dieser wichtige Wirtschaftszweig aber völlig übersehen und Sex mal wieder tabuisiert.

Im Zuge der "Aktion Saubere Stadt" darf bald auch nur noch zum Zwecke der Fortpflanzung gevögelt werden. Der Dorfmarshall freut sich über sein Mettwurst-Gesicht. Der Bundesgrenzschutz auf Patroullie gegen alle, die sich nach 22 Uhr noch draußen aufhalten. Alles nur weil der Marshall und andere potenzgestörte, fette, alte, weiße Männer keinen guten Sex haben oder nur nicht wissen wie das geht. Mädchen macht die Beine breit, Deutschland braucht wieder mal Soldaten. Mit stolzgeschwellter Brust werden sie in einem Krieg verrecken von dem niemand erfahren wird weil im anderen Programm die Olympiade oder "Akte X" läuft. Aber ist sie nicht glücklich, die Familie mit dem verzerrten Grinsen aus der Werbung und ihr kleiner Hund, der fröhliche Soldat, der so nützlich ist, wenn mal ein Damm bricht ?

"And why should we stop with consumer products. Hell, we could create a whole new consumer. A few drops into the watertanks and-bingo-it's a whole new masterrace and we own the copyright. There's no stopping us. And let me add just one more thing. Those who oppose us, will walk kneedeep in the blood of their children." -the Spokesman of the multinational corporation EES (Everything Except Shoes)

"Total versaute Girls warten auf deinen Anruf. Ruf an."

welcome to no future, tv-zombie

Was sie schon tausend mal in der Zeitung gelesen haben ohne dabei rot zu werden : Fortpflanzung kann hygienischer gelöst werden, kein "oingo boingo" in schlecht gelüfteten Räumen, strictly Reaganzglas. Gene aus biologisch einwandfreier Zucht, Zertifikat etc. natürlich inclusive. Sex muß sein und wer Sex hat, ist jung, dabei, gut drauf und beteiligt am Verständnis der Margarine-Reklame. Wenn der Kerl nicht kann, gibt's Pillen, die den Kollegen wieder straight auf Kurs bringen. News McNuggets, die morgen wieder out sind. Cybersex ist das neue Ding. Im Internet lauern überall Kinderpornos und extrem perverse Verbalvergewaltiger. Schließen sie das Kabel an ihre Nippel an und setzen sie die rosa Brille auf. Sex mit Agent Scully und Maulder, virtueller Dreier, fuck, ist das nicht, wovon wir alle träumen ? Welche Frau muß da noch einen Zuchtbullen aushalten, der langsam älter wird und sich von Bier ernährt ? Wohl nicht wegen dem Sex, der ist eher durchschnittlich.

Da kommt die neue Generation von Dildotops gerade richtig. Der kleine Kerl passt in jede Handtasche und vereint alle Funktionen von Dildo, Laptop und Modem in gefälligem Design. Praktische X-Tensions und Gimmicks wie das Ganzkörper-Rumble Pack machen die eigene Phantasie überflüssig. Haben Roboter den besseren Sex ?

Als gäbe es nichts langweiligeres wie wehleidige Meckerei, im gebildeten Zeitgeist auch "Kolumne" genannt.
Keine Angst, es geht hübsch sauber zu in diesen Zeilen. Wegen der Sicherheit. Die Herren Professoren können auch mal schauen, was passiert ist seit Uschi Obermaier sich für einen anderen entschieden hat. Mit den Schaufenstern der angesagten Erotik-Stores muß denen das so gehen wie mir mit all dem neuen, coolen Monster-Spielzeug, Alter, wenn ich all die Scheiße gehabt hätte, Alter...

Was hatten wir als Jungs ? Big Jim ! Die Amis hatten längst schon GI Joe mit einer Auswahl coolster Uniformen verschiedener Weltkriegs-Armeen. GI Joe in Wehrmachts-Klamotten war immer noch der gute alte Joe, was in den Amis irgendwann die Ansicht weckte, daß unter jeder anderen Uniform irgendwo noch ein GI wohnt bzw. einer gefangen gehalten wird. Wir hatten jedenfalls diese Flasche mit der Plastik-Unterhose. Wer ist schon losgegangen und hat dem Mann was zum anziehen gekauft. Klamotten, so eine Scheiße, hab ich gesagt ! Was Big Jim brauchte war ein Räumpanzer, keine Baumfäller-Puppengarderobe.

Big Jim war eine Flasche. Ich wiederhole das gern, um Nostalgiker vor den Kopf zu stoßen, die auf Flohmärkten versuchen, sich ihre Kindheit zurückzukaufen. Nichts gegen Dr. Steel, aber der Spielwarenhandel im Einzugsbereich meines Fahrrads führte den Kollegen nicht im Sortiment und Big Jim eignete sich allenfalls als Ergänzung zu Barbie's Teestube nebenan. Das war kein Spielzeug für echte Jungs. Big Jim war der Typ, der mit Barbie zum Tennis oder Schwimmen gehen mußte und bei Parties gelangweilt in der Ecke saß weil er mit seiner Frau da war. Die Tatsache, daß Barbie den armen Ken mit diesem Jim betrogen hat, spielte keine Rolle und schon früh verfestigte sich in mir die Überzeugung, daß Puppen eben was für Mädchen sein, wenn sie auch "Action Figuren" genannt werden. Dr. Steel hätte sich auf keine Teeparty nicht eingelassen und lieber allein in der Sandkiste kleine Stöcker mit dem berühmten Handkantenschlag zerlegt.

Ich denke, Dr. Steel war das beste, was ein Junge in den Zeiten der freien Liebe besitzen konnte, mit Ausnahme eines "Red Ryder"-Luftgewehres natürlich (mit diesem kleinen Ding im Schaft, was die Zeit anzeigt!) Mit den Puppen waren einem die Mädchen sonst sozial voraus und auch die spätere Einführung von "Winnetou" und "Big Jeff als Old Shatterhand" wurde mangels Gegenspielern ein Flop. Mein "Winnetou", ein zorniger Big Jim mit langen Haaren, hatte sein Bein und die Silberbüchse schon sehr früh verloren nachdem ich die Packung aufgerissen hatte und Old Shatterhand war nur Big Jeff mit Filzanzug, aber zumindest hatte er noch sein Gewehr. Die Mädchen wollten "Winnetou" immer reparieren bzw. operieren und meine ersten Rollenspiele spielten im Feldlazarett, wo "Winnetou" von Barbie zu entwürdigenden Doktorspielen mißbraucht wurde. Irgendwann verlor mann das Interesse an den Puppen und trug Big Jim zum Flohmarkt. Es gab neue Dinge. Man fand heraus, daß Mädchen nicht der Feind sind. Vielmehr galt es sie zu beschützen, ihnen Jacken über Pfützen zu legen, potentiellen Gegenspielern auf die Glocke zu hauen und sich später, bei Suff und Gesang, mit diesen wieder zu verbrüdern. Mit 14 hatte man schon eine ziemlich ausgewogene Meinung über das Leben, die Gesellschaft, die Dinge an sich und das andere Geschlecht sowieso. Männer müßen zusammen halten und saufen. Prost, Jungs !

"All women are evil and all men are morons." -The late great Henry Rollins

Man mußte es tun. Es. Der Pimmel, der bei Jungs, die auch gut in Sport und anderer Scheiße waren, bereits mit allerhand Flaum umwuchert war. Man tat es schon sehr früh. Ich möchte nicht wissen wie früh sie es heute tun. Es gab und gibt die "Bravo". Leistungsdruck. Der Junge mit der Brille weiß nicht, wovon geredet wird. Einige von den Mädchen tragen in der Teenie-Disco Lippenstift. Das sind "die Weiber", Mädchen, die muffelige Jungs, die in der Ecke saßen immer wieder auf die Tanzfläche zerren wollten. Man liest die "Bravo" sowieso. Steht auch alles über Fußball drin und welche Bands so cool sind, wer der Schurke im neuen "Batman" ist und wie es Hulk Hogan nach seiner Verletzung geht. Und Dr. Sommer ist eine Legende.

"Ich bin eine Legende !" -Dr. Sommer

Sex ist schon eine schmutzige Sache, wenn man es richtig macht, wie Woody Allen im Spätprogramm des öfteren wiederholt. Besonders junge Leute kennen heute kaum noch ein Tabu. Zu Zeiten, die wir nur aus dem Fernsehen kennen, war alles noch viel einfacher. Spruch aus dem Spätfilm mit James Cagney an der richtigen Stelle und Geigen lagen der Luft. Fast wie im Film, woran das Leben schließlich gemessen wird und deshalb gibt es guten Sex meist nur noch im Kino. Mit coolen Schlägereien und lustigen Autounfällen steht es ähnlich. Aber streichen wir die Marzipan-Ästhetik und die kuscheligen Vorstellungen.

Manche sagen, Sex ist überbewertet, drei Minuten, danke und wie war ich, gute Nacht, ich glaub, es gibt noch Fußball,... Ich aber sage, der deutsche Mann isst zu viele Frühstückseier (Cholesterin, ohje !), sitzt zu oft in der Badewanne (gilt in Frauen-Zeitschriften als weibisch) und sollte noch mal draüber nachdenken. Ich mein, Fußball, klar. Natürlich gibt es nichts wichtigeres.

Der neue Mann ist eben nicht mehr, was in den 80ern vermarktet wurde. Er ist eigentlich ein alter Mann. Aber jugendlich. Alt sind nur die jüngsten, weil, die sind "Old School", hö, hö ! Der Mann hat sich darunter ganz, ganz klein gemacht und hofft, daß niemand feststellt wie erbärmlich seine Ausreden sind. Es sind Männer, die anfangen mit dem ganzen "lass uns mal drüber reden" und "was ist denn jetzt mit uns", die dämliche Briefe schreiben und "nur Freunde sein" wollen, ganz ohne Verpflichtung und Nähe. Männer müßen klarmachen, abchecken, ausdealen, einen Krieg gewinnen, die Welt retten, schwere Gegenstände hochheben und wieder absetzen. Die Dauerfick-Gelegenheit zwecks Erhaltung der Leistungsfähigkeit muß deshalb rechtzeitig in's Trockene gebracht werden. Danach ist Zeit für alles andere. Die Modell-Eisenbahn z.B., den ambitionierten Roman, der nie geschrieben wird, die Fernsehsendung, die man unbedingt sehen muß, das Auto oder natürlich "die Band".

"Baby, du mußt verstehen, die Straße ruft ! Der Gestank der LKWs, er fehlt mir, lass mich wieder da rausgehen und den Mond anheulen, dieses eine mal mit den Jungs die Six-Packs jagen, Tankwarte in Kleinstädten in Angst und Schrecken versetzen und den Abwasch später machen. Baby, du mußt das verstehen, die Jungs und ich haben dieses neue Wahnsinnsriff im Gepäck. Die Leute auf dem Festival in Rinteln werden völlig abgehen. Baby, bitte lass mich spielen gehen." Es gibt immer eine Ausrede um nicht mit der Frau zu sprechen oder Sex mit ihr haben zu müßen, vor allem in Zeiten von Fußball-Weltmeisterschaften, Bundesliga, weltweiten Fernseh-Übertragungen ewaiger Bürgerkriege, Zugunglücke oder Motorsport-Veranstaltungen (Jungs, die mit schnellen Autos im Kreis fahren und Kopf und Kragen riskieren) oder was sonst gerade läuft. Problematisch sind die Zeiten, in denen es nur wenig Sport im Fernsehen gibt. In dieser Zeit fährt man am besten mit der Frau in den Urlaub, vorzugsweise irgendwohin, wo sich Frauen zu vorgerückter Stunde bereitwillig einen Eimer Sangria über's T-Shirt schütten lassen (ey, Spaß, Mann !) Achtung, Signalstation. Sie will und du weißt nicht, ob du dich auf Sex noch konzentrieren kannst. Dies ist ein romantischer Moment. Tust ihr halt den Gafallen, wenn sie unbedingt will. Du weißt wie es geht. Mechaniker machen nur ihren Job und halten ihren Mund. Hi, hi, alles klar, hast du noch 'ne Lümmeltüte, meine sind noch im Automaten (ha, ha, da lacht das Korallenhirn !) Dann die blöde Sache mit der Packung. Ritsch-Ratsch. Man hofft, es klappt beim ersten mal, nein, nein, natürlich nie die Zähne nehmen. Runtergerollt und einmal testen. Grünes Licht. Die Boxencrew, echt gut drauf wieder mal. Vangelis, absolut das Größte zum ficken ! Oder "Pulp Fickschion"-Soundtrack, Alter, saugeil, was geht ab, alles klar, wir telefonieren und steck noch einen für mich rein, Sieg, Sieg, zwo-drei-vier, gsuffa !

Unten anfangen und sich langsam an den Schenkeln hocharbeiten. Langsam. Es gibt dabei nichts wichtigeres als die Zeitlupe. Nimm dir die Zeit. Denk nicht an den Spätfilm oder ob der Video-Recorder einwandfreie Dienste leistet. Benutze deine Zunge. Lass sie warten. Bearbeite ihre Schenkel von vorne und lecke dich nach hinten durch. Sie wird rutschen. Du kannst später in ihr schwimmen. Hebe deinen Kopf und sieh ihr in die Augen. Lecke dir die Lippen. Sag besser nichts, es kommt nur Unsinn dabei heraus Vertiefe dich wieder in ihrem Schoß und arbeite parallel mit den Händen Nimm dir besonders viel Zeit mit den Händen und arbeite dich adequat mit der Zunge zu den Brüsten hoch. Nicht quetschen oder wie Avocados auf ihren Reifegrad prüfen ! (Zunge und Hände können hierergänzend agieren) Nimm ihren Kopf in deine Hände. Frauen lieben nichts so sehr, als wenn du an dieser Stelle der Geschichte ihren Kopf in deine Hände nimmst. Ganz nah bei ihr sein, das ist wichtig. Vieleicht noch etwas zwinkern. Vermeide vor allem das Erzählen von Witzen oder vorwitzige Bemerkungen über Frisur und ähnliches. Sei geheimnisvoll. Oder du sagst, daß du sie liebst, wenn du es ehrlich meinst, aber wer ist das heutzutage noch ! Sage an dieser Stelle niemals, daß du "schon immer scharf auf sie warst". Ganz großes "Niemals" ! Ganz, ganz falsch Frauen sind hinterhältig und verschlagen. Vieleicht schätzen sie nichts so sehr wie eine gute Lüge, aber sie hassen die unbequem direkte Notgeilheit eines Mannes, der drauf und dran ist, ihren Orgasmus zu verschlafen. Was hatte sie getan um diesen Augenblick herbeizuzerren ? All den Anziehquatsch vor dem Spiegel, die Beine abrasiert, die teure Maske aus dem Bioladen. Ach und die Probe vom "neuer als neuen" Markenduft, den demnächst jede zweite Bürokauffrau zum Rendevouz anlegen wird.

Niemand ist so schlecht im Bett wie die Gruppe der heterosexuellen Männer. Kinder will sowieso niemand, Sex zwecks Fortpflanzung ist völlig out ! Männliche Heteros sind neidisch auf ihre schwulen Artgenossen. Klingt auch ziemlich super, immer mit Männern abhängen, nicht nur über Fußball reden müßen, bessere Musik, interessantere Drogen und offensive Anmachen, was will man man noch ? Den ganz großen "One-Night-Stand" am Rande der Nacht. Yeah, right ! Du stehst im Regen in einer Baustelle und die Nacht war ziemlich augedehnt. Lange Küsse. Ein Zug donnert über die Brücke. Life's a bitch and we don't care. Let's fuck and boogie woogie, yeah, yeah. Vieleicht haben so viele Menschen schlechten Sex weil sie die falsche Musik hören. Phil Collins macht impotent und bei den "Toten Hosen" wäre ich mir langsam nicht mehr sicher. Nein, man sollte sexy music hören und das am besten den lieben langen Tag lang. Alles rutscht viel besser und immer schön durch Nase ein- und durch den Mund ausatmen, Männer !

Fickt wie die Karnickel und schützt euch vor den bösen Folgen dieser Zeit. Ihr wisst, Aids ist ein Fluch, der alle trifft, die unmoralisches Gedankengut pflegen und nur der Glaube an einen mythologischen Superhelden, der Blinde heilt, in dem er ihnen Sand in's Auge wirft, kann unsere verdammten Seelen retten. Kauft euren Kindern viele Platten von der Deutschrock-Gruppe "die ärzte" aus Berlin und räumt die Bude strumfrei, wenn die Kids die ersten Lover anschleppen.


ID - Stefan Ernsting - I have two books out, I work on cool movies and I've been blogging for 8334 days.

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Übersetzung:
David Wojnarowicz
Closes to the Knives

(Mox und Maritz Verlag)

"Von Stefan Ernsting hervorragend übersetzt." (Bayrischer Rundfunk))

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