Gestern beim Einkaufen in die Kundgebung gegen den Einzug der NPD in die Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung geraten. Ganz gut zu sehen, dass sich jenseits der üblichen Verdächtigen allerhand Bürgers spontan angeschlossen haben. Weniger schön, dass die Idioten von der A.N.N.A. (Antinationale Neuköllner Antifa) die Gunst der Stunde für eine überaus peinliche Darbietung nutzten. Während die Nazis ihren Einzug in die Berliner Politik feiern, kann sich die Linke weiterhin mit militanten Splittergrüppchen rumschlagen, die, wie die "Anti-Deutschen", mit deutscher Gründlichkeit entweder 100% pro Israel oder wie im Falle der A.N.N.A. zu 100% gegen Israel sind.

Indymedia: "Getrieben von einem pathologischen Anti-Antideutschen-Verfolgungswahn und der glasklaren Analyse, dass die Anwesenheit von Jusos oder jungen Grünen eine Demonstration zu einer staatstragenden Veranstaltung macht, verwehrten diese per verbaler Mitteilung den TeilnehmerInnen der Demonstration den Zutritt auf den Rathaus-Vorplatz. Wahnsinn par excellence, wie er vermutlich nur in Berlin möglich ist. (...) Demonstrativer lässt sich Bündnis-Unfähigkeit nicht unter Beweis stellen."