According to Marvel chairman and CEO Avi Arad, the studio is primed and ready to begin simultaneous development of 10 new film projects based on Marvel characters. Captain America,  Avengers, Nick Fury, Black Panther, Ant-Man, Cloak & Dagger, Dr. Strange, Hawkeye, Power Pack and Shang-Chi are all setup and screenwriters will start being attached to the various projects on Wednesday.

The company added that the Marvel-produced projects will complement existing big-screen partnerships and on-going Marvel movie projects licensed to other Hollywood studios (Ghost Rider, X3, Punisher II, etc.).

Paramount Pictures, under its existing deal with Marvel, will distribute and market the newly announced films. The first movie chosen to go into production (not yet known) is expected to make its big-screen debut no later than 2008.

Marvel added that each production could be budgeted as high as $165 million and that the films will be developed with ratings no higher than PG-13 in mind."

Copied from IGN

Bruce Willis might play superagent Nick Fury

But HAWKEYE??????????????

POWER PACK??????????????? You want to make a "Power Pack"-Movie?

At least Edgar Wright (Shaun of the Dead) wants to do an Ant-Man Comedy!

Ossibär ist schwer empört und beim "Focus" wird die APPD diskutiert. Huber37 findet:"Wenn ich jetzt gemin wäre, könnte ich sagen in manchen Punkten unterscheidet sich das Parteiprogramm doch gar nciht von der CDU/CSU." Erstaunlich viele Analphabeten beim "Focus".

I'm not a fan and it's four hours long, but I really want to see this: "The two-part film, directed by Martin Scorsese, focuses on Dylan’s life and music from 1961-66 and includes never-seen footage from the Bob Dylan Archives and interviews with Allen Ginsberg, Pete Seeger, Joan Baez and other artists and musicians whose lives intertwined with Dylan’s during that time. A DVD version of the documentary, featuring additional never-before-seen footage, will be released on September 20. Apple will present the DVD and international version of “No Direction Home: Bob Dylan,” and is the corporate underwriter of the PBS broadcast. The Soundtrack CD will be released by Columbia Records on August 30th."

Two more days and zero bids. Is anyone gona pay "$975,000.00" for this: "Lawco Security, Inc. a Missouri based Security corporation is offering for bid,private security services in the form of one ten-man rapid deployment team to establish and maintain control of any commercial or industrial property or business, in the region affected by hurricane Katrina. The security team will contract to the highest bidder for a term of thirty one calendar days. The team will operate 24-hours per day, seven days a week.

The team is comprised of 10 current and or former law enforcement officers and Military personnel with experience in high rish crisis management, special weapons and tactics, hostage negotiation, K-9 tactics, less lethal force application and V.I.P protection. We can and will handle all lock down procedures for your business, control access to your property, protect all assets using only the force necessary to address all threats, escort and protect all employees, coordinate all emergency actions with local, state and federal authorities.

Lawco will provide all necessary personal equipment to include weapons, food, water, shelter, transportation and communications to cover 31 days of deployment.

LawCo will only contract to corporations loyal to the United States.

Interested parties can request our insurance information as well as our FEIN and resumes by contacting us at 816-373-8909 or e-mailing info@lawcosecurity.com"

"Machinima (muh-sheen-eh-mah) is filmmaking within a real-time, 3D virtual environment, often using 3D video-game technologies.

In an expanded definition, it is the convergence of filmmaking, animation and game development. Machinima is real-world filmmaking techniques applied within an interactive virtual space where characters and events can be either controlled by humans, scripts or artificial intelligence. By combining the techniques of filmmaking, animation production and the technology of real-time 3D game engines, Machinima makes for a very cost- and time-efficient way to produce films, with a large amount of creative control."

Michael Jackson hat's kapiert!

"Mordversuch, Raub, schwere Körperverletzung: Bei der NPD tummeln sich als Kandidaten für den Deutschen Bundestag Bewerber mit krimineller Karriere" Astrid Geisler reportiert für die taz

Make him sell the ranch!

Die Bild hat sich in unverschämter Weise über den ruhmreichen Wahlkampf der Pogo-Anarchisten ausgelassen und bekommt natürlich sofort eine Klage ins Haus.

Am Wochenende: Strassenschlachten, Rededuelle und Freibier in Berlin Freitag, 9. September 2005

WAF-Salon, 20:00 Uhr (Rigaer Strasse 77 Friedrichshain)

Rededuell der APPD mit der Berg-Partei

Unter anderem wird der Bundesvorsitzende CHRISTO GROSSMANN sich mit dem Bergpartei-Vorsitzenden HAUKE STIEWE duellieren.

Samstag, 10. September 2005

Breitscheidplatz, 13:00 Uhr (S + U Bahnhof Zoologischer Garten)

"Der Reichstag gehört uns!"

Demonstration mit Anfangs- und Endkundgebung

Überflüssig aufzuzählen, wer alles kommen wird. ALLE werden da sein! ES GIBT FREIBIER!!!

Sonntag, 11. September 2005

Oberbaumbrücke, 17:00 Uhr (U Schlesisches Tor - U Warschauer Strasse)

Angemeldete Strassenschlacht

Zur traditionellen Wasserschlacht zwischen Friedrichshain und Kreuzberg sind dieses Mal auch alle Auswärtigen eingeladen, die sie wahlweise auf Friedrichshainer oder Kreuzberger Seite schlagen können.

Those funky avangardists Zam and Paul have a website now! Book them !

Interessiert mich nicht!

"Angie faselt schon die ganze Zeit davon: Die Kanzlerinkandidatin hat sich ein eigenes Kompetenz-Team zusammengestellt. König Lustig kann das auch! Stefan Raab präsentierte sein hauseigenes Kompetenz-Team - eine Debattiergruppe, die ihresgleichen sucht." Brüller!(Sendung von Montag) Am 17. September veranstaltet Herr Raab vorab die Bundestagswahlen für alle. Da sollte die APPD ihr eigenes Kompetenzteam hinschicken.

Von allen Fehlern, die der Regierung Bush in der letzten Woche unterlaufen sind, ist einer bisher unbeachtet geblieben. Nach dem Tod des Oberrichters William H. Rehnquis, der vor allem Bush Senior persönlich sehr nah stand, ließ der Präsident verkünden, Washington würde halbmast flaggen. Erst 24 Stunden später verkündete Larry King auf CNN, natürlich würde man auch für die Opfer des Hurrikans halbmast flaggen, aber erst die Intervention von Bush Senior vor seinem Sonntagsinterview schien den Moderator dazu veranlasst zu haben. Gestern stand der Ex-Präsident samt Gattin Barbara Larry King erneut Rede und Antwort. Selbst Vater Bush schließt inzwischen nicht mehr aus, dass da so einiges schief gelaufen ist. Trotzdem hält er den Kopf für seinen nichtsnutzigen Sohn hin, der sich zur gleichen Zeit vermutlich brezelmampfend ein Football-Spiel ansah. Bezeichnenderweise tauchte der Senior gemeinsam mit Bill Clinton bereits in der ersten Pressekonferenz auf, die sein Sohn nach dem Hurrikan einberief. Unsicher schob George W. seinen Vater und Clinton vor sich her. Die beiden Ex-Präsidenten hatten nach dem Tsnunami 2004 Freundschaft geschlossen und kümmern sich seitdem weltweit um Opfer von Naturkatastrophen. Diesbezüglich vermittelt das Team Bush/Clinton tatsächlich Kompetenz und den Amerikanern einen Hauch jener Autorität "in charge", die man zur Zeit so schmerzlich vermisst. Während der Präsident mit platten Sprüchen über das Versagen seiner Monster-Bürokratie hinwegflötet und mit dem obligatorisch dümmlichen Grinsen junge Frauen betatscht, die gerade dem Tod entkommen sind, strengen sich seine Vorgänger an, das Vertrauen in die Bundesregierung wieder herzustellen. Man bemühte sich zu erinnern, dass ein falscher Eindruck entstehen könnte, wenn man im Fernsehen ständig von „Flüchtlingen“ sprechen würde. Die große Herausforderung wird es nun sein, hunderttausende von Menschen zu versorgen. Mit ein paar Happy-Meals wird es da nicht getan sein und aus dieser Verantwortung kann sich auch der Präsident nicht herauswinden.

Es ist nun wirklich kein Geheimnis, dass der aktuelle Präsident nur wenig mit den Regierungsgeschäften zu tun hat und der Vater über seine alte Hintermannschaft weiterhin die Strippen zieht. Daran hat man sich gewöhnt. Aber selbst für Bush Senior scheint das Verhalten der US-Regierung völlig unverständlich. Vize-Präsident Cheney weilt scheinbar immer noch im Urlaub, Condi Rice brach ihren Urlaub erst ab, als sie in den Luxus-Boutiquen von Manhattan auch von ultrareichen Bürgern angespuckt wurde und den Präsidenten selbst hat man an den Ohren nach Washington ziehen müssen, wo er nur höchst widerwillig wieder hinter seinem Schreibtisch Platz nahm. So ein Einsatz ist natürlich teuer und so checkte der Präsident erstmal die Ölpreise und kümmerte sich ums Kerngeschäft. Er rief den Gerd in Berlin an, der als Autokanzler sofort alles mögliche versprach und sich um die Sache mit dem Benzin zu kümmern versprach. Um Zelte oder die Ernährung der Evakuierten mochte Bush sich nicht kümmern. Sowas ist teuer, wie gesagt. Ein Konjunkturprogramm zum Wiederaufbau des Sündenpfuhls New Orleans ist dagegen lukrativer. Und man konnte „Sin City“ endlich gezielt in ein neues Disneyland verwandeln. Rassismus spielte bei diesen Entscheidungen keine Rolle. Fanatischer Glaube und blindes Vertrauen in den totalitären Kapitalismus schon eher.

Statt einer Verstärkung der Rettungsmannschaften beschloss Bush einen groß angelegten Militäreinsatz und machte die Situation für die Überlebenden im Krisengebiet noch schlimmer. Statt eines Teams von Medizinern schickte man eine Horde schwer bewaffneter Hooligans, die lediglich ein Widerherstellen von „Law & Order“ suggerieren sollten. Tatsächlich hatte es letzte Woche erstaunlich wenig Verbrechen in New Orleans gegeben und die Gefahr von Plünderungen wurde unverhältnismäßig aufgeblasen weil man keinen Plan hatte. Etwas anderes fiel der „Law & Order“-Regierung halt nicht ein, aber in diesem Falle gibt es keinen Gegner, den man militärisch besiegen kann. Das Auftauchen von Rettungstrupps mit schweren Waffen steigert nur das Entsetzen der Überlebenden und das Kompetenzgerangel geht jetzt erst richtig los.

Statt mit geeigneten „high-wheeled trucks“ rückte das Militär mit Jeeps und Pick-Ups an, die in den Wasserfluten nicht weit kamen. Statt Krankenschwestern brachte man noch mehr Soldaten, die sinnlos zerstörte Gebäude bewachten oder in einer entvölkerten Geisterstadt patroullierten. Erklären kann es sich niemand. „Well, Larry,“ sagen sie dann alle und betonen, es sei jetzt nicht die Zeit um Schuld zu verteilen etc. Glaubhaft in diesem Wirrwarr von Talking Heads scheinen inzwischen nur noch Bill Clinton, der seine Wut nur schwer verbergen kann, und natürlich General Russel „John Wayne“ Honore, der nun leicht zum größten Helden der amerikanischen Geschichte aufsteigen kann. Honore, der manchen als „politisch unkorrekt“ gilt, ist die perfekte Besetzung für die Lichtgestalt in dieser düsteren Geschichte, die uns seit einer Woche im Fernsehen verfolgt. Der wortkarge Kettenraucher scheint zumindest seinen Job zu machen und dem Zusammenbruch von Kommunikation im Zweifelsfall zu Fuß zu begegnen. Der General verteilt keine Schuld und vermittelt den Eindruck, jedem, der seine Operation weiterhin stört, persönlich was auf die Glocke zu geben.

Überhaupt ist es interessant, dass auch Senatoren dem Präsidenten mit physischer Gewalt über die Ohrfeige, die er auch nach Meinung vieler Republikaner längst verdient hat, hinaus, drohen. In Houston und anderswo kaufen die Bürger eifrig Waffen und rüsten sich gegen die Armee von ausgehungerten Obdachlosen, die nun in die bürgerlichsten der bürgerlichen Gegenden von Amerika vordringt. In anderen Krisengebieten halten die Menschen zusammen, wenn sie alles verloren haben. In Amerika schießen sie aufeinander was das Zeug hält.

The talking heads on CNN have become little rebels here and there! The New York Times has a look at the political fallout while it looks like a good possibility for a new civil rights movement in the US.

"We wanted soldiers, helicopters, food and water,' said Denise Bottcher, press secretary for Gov. Kathleen Babineaux Blanco of Louisiana. 'They wanted to negotiate an organizational chart.'

Mayor C. Ray Nagin of New Orleans expressed similar frustrations. "We're still fighting over authority," he told reporters on Saturday. "A bunch of people are the boss. The state and federal government are doing a two-step dance." (...) 'Why did it happen? Who needs to be fired?' asked Aaron Broussard, president of Jefferson Parish, south of New Orleans.

Far from deferring to state or local officials, FEMA asserted its authority and made things worse, Mr. Broussard complained on "Meet the Press."

When Wal-Mart sent three trailer trucks loaded with water, FEMA officials turned them away, he said. Agency workers prevented the Coast Guard from delivering 1,000 gallons of diesel fuel, and on Saturday they cut the parish's emergency communications line, leading the sheriff to restore it and post armed guards to protect it from FEMA, Mr. Broussard said.

Nearly every emergency worker told agonizing stories of communications failures, some of them most likely fatal to victims. Police officers called Senator Landrieu's Washington office because they could not reach commanders on the ground in New Orleans, Mr. Sharp said. (...) Dr. Ross Judice, chief medical officer for a large ambulance company, recounted how on Tuesday, unable to find out when helicopters would land to pick up critically ill patients at the Superdome, he walked outside and discovered that two helicopters, donated by an oil services company, had been waiting in the parking lot. (...) Mayor Nagin said the root of the breakdown was the failure of the federal government to deliver relief supplies and personnel quickly. 'They kept promising and saying things would happen," he said. "I was getting excited and telling people that. They kept making promises and promises."